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Thomas Z.
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3,5
Veröffentlicht am 17. April 2018
Alles nur geklaut, das hat er sich erlaubt, der Daniel Espinosa. Aber was soll's, wenn man einen derart kompakt inszenierten und visuell ansprechenden Streifen mit einer Verneigung vor den Genre-Klassikern "Alien", "2001" und "Gravity" zusammenpuzzelt, sollte man sich nicht wirklich beklagen. Enorm spannend, fesselt "Life" ohne erkennbaren Leerlauf einen förmlich an den Sessel, was zumindest mich über die ein oder andere; ich formuliere es mal höflich: wissenschaftliche Ungereimtheit, hinwegsehen lässt. Der Marsbewohner ist in seiner kompletten Entwicklung sehr ansprechend und glaubhaft animiert. Um die durchaus vorhandene philosophische Ebene besser herauszuarbeiten, hätte es einer erheblich längeren Spielzeit bedurft, aber es ist ja schließlich auch kein Nolan-Film, was einige Zeitgenossen mit Erleichterung aufgenommen haben dürften. Kurz, knackig und sehr unterhaltsam, kann man "Life" guten Gewissens weiterempfehlen.
was ist das bitte für ein schlechter, abgefuckter, Hurensohn film? Ich komme auf diesen Film einfach nicht klar. wie, wieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee kann man nur so ein Schlechtes Drehbuch schreiben + so eine scheiße zu verfilmen? oh mein Gott, Hauptsache die dumme Miranda schießt sich nach oben und dieser Hurensohn auf die Erde. oh mein Gott und das habe ich noch illegal geguckt.
Der Film wiederspricht nach meiner Aufassung inhaltlich jedem Sinn und jeder Logik. Das Lebewesen ist zwar gut und recht realistisch dargestellt und die Dialoge der Darsteller halten einen dabei auch bei Laune. Allerdings ist ein großer Markel den ich sehe, dass die Absicht der Crew nicht sofort vollführt wird, obwohl die Möglichkeit zur Vernichtung bestand, um den Film in die Länge zu ziehen. Diese Taktik ist zwar in der Filmbranche weit verbreitet, doch zeigt sich in diesem Film von seiner besten Seite, was die Logik in den Hinzergrund stellt. Der weitere Tathergang weist im Laufe des Filmes weitere Markel auf, die man zwar bei einfachen Anschauen möglicherweise nicht bemerkt, welche einem allerdings bei weiterem Nachdenken recht unlogisch erscheinen. Diese Markel im Tathergang des Filmes wird später allerdings durch das unerwartete Ende wieder zumindest ein Stück weit wett gemacht.
Äußerst langweilig, ohne Überraschungen - x Zitate aus anderen Genreklassikern wie Alien, Gravity, etc. Irgendwie kommt einem fast jede Szene bekannt vor. Die Schauspieler agieren hölzern & wirken auf mich uninspiriert! Alles in allem ein zielmlich überflüssiger Film!
Was als "Alien-Remake" anfängt, endet als richtig unterhaltsamer Horrorstreifen, in dem nichts so passiert, wie man es erwartet. Absolut empfehlenswert!
Wer in der Schule in Physik und Biologie nicht aufgepasst hat, der wird seinen Spaß haben. Das einfach mal vorneweg. „Life“ hebt sich aus der Masse der „Weltraum-Abenteuer“ leider nicht sonderlich heraus. Ich hatte sogar ein wenig Mühe die erste halbe Stunde zu überstehen, aber Dank „Calvin“ wird es ab da, spürbar spannender, leider aber auch unlogischer und wissenschaftlich…, naja…, ohne Kommentar. „Calvin“- das Lebewesen vom Mars ist natürlich wie immer in solchen Filmen intelligenter als die 6 Erdenvertreter usw., usw. es kommt was kommen muss… NEIN! Diesmal nicht, das Ende ist freilich der Knaller, auch wenn Genre-Fans es vielleicht erahnen konnte. Schauspielerich ist das, trotz Ryan Reynolds, Jake Gyllenhaal und Rebecca Ferguson nicht mehr als solide. Visuell gibt allerdings das eine oder andere Highlight. Trotzdem, so richtig gefesselt hat’s mich nicht.