The Suicide Squad
Durchschnitts-Wertung
3,8
387 Wertungen

54 User-Kritiken

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Der Matthi
Der Matthi

2 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 14. August 2021
Ganz ehrlich, ich verstehe die guten Bewertungen nicht. Der Film ist vieles aber sicher kein Meisterwerk
andreas M.
andreas M.

4 Follower 30 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 11. August 2021
Genau so schlecht wie der erste Teil.....Nachdem ersten schlechten Teil zweite Chance gleicher Misst. Sinnlose Story schwachsinnige Szenen. Hoffentlich kommt kein dritter Teil. Bin eigentlich großer DC Fan.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 11. August 2021
Schlechtester Film den ich seit meinem 10en Geburtstag gesehen habe, dieser Film hat für mich alle anderen Filme des DC Universe ruiniert.
Guckt den Film bitte nicht, er bringt dich zum Weinen, aber nur weil er so schlecht ist.
Nicht gucken ist meine Empfehlung!!!!!!
Örnywood
Örnywood

20 Follower 80 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 11. August 2021
Die Vorfreude auf den 2016 erschienenen "Suicide Squad" war groß, endlich mal ein raffer, dunkler und zynischer Super Helden Film, und nicht der immer gleiche Einheitsbrei. Der Soundtrack versammelte dann auch jeden der im Hip Hop Rang und Namen hat und war nahezu perfekt, der Film leider nicht. Die Story wirkte arg zusammen geschustert, von der Brutalität und dem Zynismus war weit und breit nichts zu sehen, und auch die Regie von David Ayer wirkte inspiriert wie das lächerliche "Ghostbusters für Arme" Ende. Da konnte nicht mal der launige Will Smith und die quirlige Margot Robbie etwas sinnvolles bei steuern, wobei ihre Charaktere und ihre Lust darauf noch die besten Szenen des Films darstellten,

Fünf Jahre später macht es ein Zank zwischen Disney und "Guardians of the Galaxy" Mastermind James Gunn möglich, zum "Klassenfeind" zu wechseln und praktisch einen Blanko Scheck von Warner zu bekommen. Besagter Gunn durfte sich nämlich wie ein kleines Kind im Süßwaren Laden so richtig austoben und einen harten, den Comics gerechten R-Rated Splatter Film inszenieren, der wohl von keinem der bei Disney auch nur ansatzweise etwas zu sagen hat, grünes Licht bekommen hätte. Das Ergebnis ist ein völliger Gaga Film, der komplett auf irgendwelche Konventionen verzichtet und eine wahre Armada an schrillen Figuren, Splatter Gewalt und Farbtupfern besteht die auch direkt aus einem LSD Trip kommen könnten.

Die Figuren reichen von einem sprechenden Hai (ein mega Highlight Sylvester Stallones Stimme im Original), über ein paar Muckie Typen, einem laufenden Wiesel (!), einem typen der Farbe tödlich verschießen kann weil er sonst stirbt, bis hin zu einer launigen, nie besser gewesen Harley Quinn und dem Anführer Bloodshot. Das kennt man von Gunn ja, aber ein Gruppengefühl kommt bei diesem Wirrwarr an cräzy Charakteren nicht auf. Es ist viel mehr eine Nummern Revue und Show, jeder bekommt mal kürzer und mal länger einen richtigen Motherfucker Bad Ass Moment, und dem Einfallsreichtum wie hier Menschen teilweise bestialisch sterben sind keine Grenzen gesetzt.

Immer wieder werden kreativ Texttafeln in den Hintergrund des Films eingebaut, mal um Zeitsprünge und mal um Missionen zu erläutern, die dann zwei Minuten später doch keine Rolle mehr spielen. Mit der Gewalt läuft Gunn schier Amok und braucht sich vor Vorbildern wie "Phantom Kommando" oder "Rambo" nicht zu verstecken. Einige Szenen entspringen eher dem Animationsfilm "Rattatouille" oder erinnern an "Mark Twain", in jedem anderen Film würde das maximal deplatziert wirken, doch Gunn baut solche Elemente eher spielerisch und visuell beeindruckend mit ein. Außerdem erhält ein Charakter dadurch eine nicht unerwartete emotionale Tiefe.

Optisch ist der Film sehr in dunklen Farben gehalten, die an einen Kriegsfilm erinnern. Es geht ja immerhin um ein Todeskommando von Söldnern, und so ist es angenehm mal kein CGI Blitzlicht Gewitter wie bei anderen DC-Filmen zu bekommen, gerade Polka Dot Man und Harley Quinn sorgen aber für den einen oder anderen "Farbtupfer" der ebenso unerwartet daher kommt. Überhaupt ist es die beste Performance von Margot Robbie als wankelmütige Psychopathin, die endlich mal so richtig von der Leine gelassen wird und einfach nur schön Irre sein darf.

Die Story ist hingegen ziemlich lahm und dient nur dazu den Plot und die Figuren irgendwie in Bewegung zu halten. Böse Regierung wird von noch böseren Rebellen gestürzt gab es schließlich schon mehr als genug in der Film Geschichte. Trotzdem hält Gunn mit seinen schrulligen Einfällen und einer wahren Blut Orgie das Publikum immer wieder bei Laune und sorgt für Abwechslung, wenn der Plot mal wieder etwas stockt.

Los gelöst vom DCEU darf sich James Gunn hier mal so richtig austoben und eine brutale, unerwartet bunte und schrille Version abzuliefern, die sicherlich deutlich besser ist als das meiste was in den letzten zehn Jahren aus dem Super Helden Kosmos von Warner kam. Das Finale schießt dabei noch einmal den Vogel ab, bietet teilweise cartoonige Szenen die gepaart mit vielen Toden von Figuren und schier unendlicher Gewalt ein bonbonfarbener und Irrer Trip wird.

Ich kann aber auch nachvollziehen wenn einige sich etwas verloren fühlen. Die Story ist wie gesagt sehr einfach und vorhersehbar, es bietet auch nicht jeder Charakter genug Potential um heraus zu stechen, und so bleibt es doch ein kleiner Kern an abgefuckten Figuren die sich untereinander die Bälle (oder Farben, manchmal auch Vögel) zuschmeißen. Auch nutzt sich das Brechen von Erwartungen und plötzlich kommende Gewalt Orgien bei 132 Minuten irgendwann mal ab und blendet etwas bzw kaschiert die Story Löcher. Spass macht das ganze trotzdem. Man ist tierisch gut unterhalten, sofern man sich auf den Stil von Gunn einlässt und Gewalt nicht abgeneigt ist. Die Behörde rund um Viola Davis kommt leider gerade im Mittelteil viel zu kurz. Da waren schon erste "The Office" Vibes zu spüren, was ein weiterer interessanter Aspekt gewesen wäre.

Fazit: James Gunn's "The suicide Squad" ist ein bunter, lauter, schrulliger, gewalttätiger Kriegs Trip, der sich in Sachen Ideen, Figuren und Inszenierung deutlich von seinem schwachen Vorgänger abhebt. Nicht frei von Fehlern und einer austauschbaren Story bietet der Film genug Kreativität und Überraschungen, um köstlich zu unterhalten.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 10. August 2021
Der Film hat mich sehr überrascht und die Action war einfach zum brüllen. Ich kann jeden den Film empfehlen.
Petra Schönberger
Petra Schönberger

30 Follower 195 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 9. August 2021
„The Suicide Squad“ überzeugt mit herausragender Besetzung und jeder Menge Action und Humor. Es ist ein Super-Helden-Action-Abenteuer, in dem sich einige der degeneriertesten Verbrecher des DC-Universums versammelt haben.
Durch und durch ein genialer Soundtrack. Allein die Musik (Folsom Prison Blues) ist es wert, den Film gesehen zu haben.
Hervorragende Comic-Verfilmung und eine Besetzung, die sich sehen lassen kann. Die Geschichte ist so genial mit Musik unterlegt, dass man die Spannung übersieht. Es ist eine farbenprächtige und phantasievolle Geschichte, die Spaß macht.
Der Rattenfänger der Superhelden ist da…
Wunderschöne Rückblicke sorgen für besseres Verständnis und eines der Highlights im Film ist eindeutig das Wiesel!
Es ist die beste Comic-Verfilmung die man sich vorstellen kann, die mit jeder Menge witzigen und gewaltbereiten Szenen überzeugt. Während der Film auf der einen Seite zum Lachen einlädt, überzeugt er kurze Zeit später schon wieder von der ernsten Seite.
Alles in allem überzeugen alle Charaktere, aber Margot Robbie als Harley Quinn ist wieder einmal ganz große Klasse. Sie überzeugt auf der ganzen Linie.
Nicht zuletzt bleibt noch zu sagen, dass dies der wohl blutrünstigste Film ist, seit es das Superhelden-Genre gibt und daher zurecht mit der Altersfreigabe von 16 Jahren versehen wurde, die man auf alle Fälle beachten sollte.
Wer bislang noch nicht viel mit Comic-Verfilmungen anfangen konnte, wird von dem neuen Abenteuer rund um Harley Quinn garantiert überzeugt sein.
Der wunderschöne und wirklich sehr gelungene Abspann lädt natürlich auch noch dazu ein bis zum letzten Bild sitzenzubleiben, um sich z. B. mit Freunden noch über die Geschichte auszutauschen und darüber zu reden.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 9. August 2021
DC schießt sich ins aus...

Ich muss sagen, ich hatte mich auf den Film gefreut. Leider bin ich schon nach den ersten 10 Minuten ziemlich enttäuscht worden.
Ich habe ihn mir dennoch komplett angesehen, da ich hoffte es wird besser. Leider wurde es das nicht. Ich empfinde es als Schande das gute Schauspieler wie Idris Elba so etwas mitgemacht haben.
Angefangen bei den Kostümen, wie zum Beispiel John Cena's welches komplett lächerlich aussieht. Bis zu den Charakteren selber wie dem Wiese oder dem Hai...
spoiler: Von dem riesigen Stern will ich gar nicht erst sprechen

Zwischen durch war zwar der ein oder andere lacher mit bei, aber alles in allem war dieser Film leider eine herbe Enttäuschung in meinen Augen. Für mich hat sich DC mit diesem Film keinen Gefallen getan.
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 7. August 2021
Man lernt, bekanntlich, aus Fehlern, ja? Dann sollte man, vermute ich, selbige wenn denn irgend möglich ausbügeln oder zumindest nicht wiederholen. Die Fehler, die da waren im "ersten" SQ" waren ja eklatant. Diese nun zu verdoppeln, ergibt für mich keinen Sinn. Nein, ich erwartete gar nichts, aber das geschwollene Gerede von "besser als der "erste", reboot zehn mal besser" nein, nicht wirklich. Unterhaltsam? Ja, klar. Aber: der erste (bin die Anführungszeichen satt, daher jetzt KLAMMERN!) war...schnell. Zumindest schnell vorbei. Bei diesem hatte ich, dank P-Pausen, den Eindruck...(was? Noch eine Stunde?) Es war eine Stunde. Und mehr. In diesem Zeitraum, klitzekleine Momente ausgenommen, passiert nichts, aber auch gar nichts Überraschendes. Oder Überwältigendes. Schade eigentlich. Dass der gute Idris dabei (und dafür kann er eigentlich gar nix, also nicht meckern ;-)) ist und selbiger an der unseligen Verhunzung von (The Dark Tower) beteiligt war, tut sein Übriges. Summa summarum: wie in der Kritik eines anderen Users, der das Wort recht oft benutzt geschrieben: nett. Und (back to Anführungszeichen) "Nett" ist bekanntlich die kleine Schwester von "Sch...e". Ciao.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 6. August 2021
Super Film kann ich nur empfehlen. Haben es spontan angeschaut und waren positiv überrascht. Immer wieder gern
FILMGENUSS
FILMGENUSS

908 Follower 942 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 6. August 2021
UNTER KEINEM GUTEN STERN
von Michael Grünwald / filmgenuss.com

Marvel hat seine Guardians of the Galaxy, Star Wars die Bad Batch, Quentin Tarantino seine Inglourious Basterds. Und DC? Dort träumen skurrile Typen von Freiheit und lassen sich dafür sogar einen Switch-Off-Chip installieren, falls sie plötzlich Muffensausen bekommen sollten. Damit gemeint ist die Suicide Squad: Zusammengewürfelte Outlaws und Grenzgänger, chaotische Individualisten und über die Stränge schlagende Idealisten. Und manche sind scheinbar nur zufällig mit von der Partie. All diese Anarcho-Selbsthilfegruppen scheinen zwar ihren ganz eigenen egoistischen Bedürfnissen treu zu bleiben, das hehre Ziel allerdings schwebt über allem scheinbar unbemerkt, weil irgendwas oder irgendwer auf dieser Welt es dann doch noch gut meint. In diesem Sinne ist das aus den tiefen Kellern des Comic-Universums von DC hervorgeholte Rat Pack also wieder unterwegs. An David Ayers Versuch, ein ebensolches Team zusammenzustellen, erinnert sich niemand mehr. The Suicide Squad ist also weder Prequel noch Sequel, sondern viel mehr ein neuer Versuch, den richtigen Ton zu treffen. Das kann jedoch nur passieren, wenn die Studios, anders als bei Ayer, nicht andauernd ins Handwerk des Künstlers pfuschen. James Gunn muss her. Einer, der sich mit Antihelden, die das Herz dennoch am rechten Fleck haben, sehr gut auskennt. Die erfolgreichen Guardians gehen auf seine Kappe. Doch Gunn kann sein Können auch auf menschelnde Augenhöhe runterschrauben: Super – Shut up, Crime! ist ein Möchtegern-Heldenfilm mit und für Underdogs; teils geschmacklos, größenteils aber grundsympathisch. Blutig natürlich auch. Mit so etwas dürften Harley Quinn und Co mit dem Sanktus von ganz oben durchaus liebäugeln dürfen. Doch nur unter einer Bedingung: Keiner spuckt dem Meister seines Fachs in die Suppe.

Wie sieht das also aus, wenn visionäre Filmemacher freie Hand haben? So wie Zack Snyder’s Justice League? Ungefähr. Oder noch besser. The Suicide Squad ist nach Taika Waititis Thor: Tag der Entscheidung das wohl Abgefahrenste aus der Nische gerne als Einheitsbrei ausgeschimpftem Heldengetöses. Bei der Suicide Squad perlt sowas jedoch ab. Gegen die Suicide Squad wirken selbst Star Lord und Co wie gefällige Streber. Es ist, als wäre das Selbstmordkommando der gemeinsame Nenner eines ausgekotzten Brainstormings, die teils assoziative Auferstehung eines vollgekritzelten Scribbelblocks, in welchem James Gunn seine Ideen sammelt. Absurde Überlegungen, seltsame Anspielungen, groteske Anekdoten und skurrile Biomassen. „Ja, machen wir alles“, denkt sich James Gunn, „dieses mein Werk wird pure Anarchie, ein roter Faden muss aber dennoch sein. Ein konventioneller Plot als Unterbau, der allerdings so dermaßen zerfransen soll wie ein von einer Katze zerfetztes Wollknäuel.“ Dabei wirft James Gunn sein Publikum sofort ins kalte Wasser. Was braucht man schon viel erklären, die sozialen Interaktionen all der absurdesten Gestalten aus den gezeichneten Panels ebnen längst den Weg zu einem brachialen Guilty Pleasure-Kino, dessen Missionsziel zwar auf ein Post-it passt, dieses aber andauernd überschrieben wird.

Frei nach dem Motto „Tun wir mal, dann sehen wir schon“ gehen zwei Teams auf einer fiktiven südamerikanischen Insel an Land, um einen von den Nazis errichteten Gebäudekomplex mit Namen Jotunheim zu stürmen und diesen dann in Schutt und Asche zu legen. Diese zwei Teams sind sehr schnell ausgedünnt, und nur die wirklich zähen Hunde rund um Scharfschütze Bloodsport arbeiten sich durch den Dschungel Richtung Ziel. Unter anderem mit dabei: ein humanoides Hai-Wesen, ein Freak mit Punkte- und Mutterkomplex sowie eine Rattenbändigerin. Ach ja, Peacemaker darf nicht fehlen. Einer mit doofem Helm und Muckis, da bekommt selbst Arnie weiche Knie. Allerdings: das, was hinter den Mauern von Jotunheim vor sich hin vegetiert, wird nicht nur alle Pläne der Suicide Squad (sofern welche vorhanden sind) auf den Kopf stellen. Comicnerds werden jauchzen und alle anderen die aufrechte Sitzposition suchen. Man will ja schließlich keine noch so genüsslich verpeilte Szene verpassen, von denen es in The Suicide Squad so viele zu geben scheint.

Auf seiner genialen Stinkefinger-Tour könnte man Gunns Festival der verqueren Charge mit den überzuckerten Eskapaden von Spongebob Schwammkopf und seiner Entourage vergleichen, verbrüdert mit Deadpool und dem Roten Blitz. The Suicide Squad mag’s gern blutig, frohlockt mit perfiden Seitenhieben auf psychologische Traumata, verpönt politische Ambitionen und schert sich einen Dreck um welche Correctness auch immer. Im Laufe des Abenteuers entsteht dann sogar so etwas wie Gruppendynamik, die den Avengers stolz die Zunge zeigt. War‘s am Anfang schon absurd, wird’s am Ende noch absurder. Kontrovers wird’s allerdings nicht, was dem klitzekleinen guten Gewissen der Kämpfernaturen geschuldet bleibt.

Freie Hand zu haben, das ist schon was. Die eigenen Ideen im Rahmen eines sauteuren Blockbusterkino ausleben zu dürfen, muss für James Gunn wie der Himmel auf Erden gewesen sein. Inszeniert hat er aber einen saukomischen Höllenritt, nach dem man so manche Fauna mit anderen Augen sieht. Und wehe, es kommt irgendwann jemand auf die Idee, Harley Quinn und Bloodsport umzubesetzen.
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