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Lord Borzi
353 Follower 747 Kritiken User folgen
3,0
Veröffentlicht am 15. August 2021
Der zweite Teil der „Fear Street“-Netflix-Trilogie ist eine Rückblende und handelt von der einzigen Frau, Ziggy Berman, die der Hexe Sarah Fier bisher entkommen konnte. Die Rückblende spielt im Jahr 1978 (daher der Filmtitel) und erzählt die blutigen Vorkommnisse in einem Feriencamp, in dem Jugendliche ihre Sommerferien gemeinsam verbringen. Wie der Vorgänger nimmt auch dieser zweite Teil starken Bezug auf Genre-Klassiker, wie zum Beispiel Freitag, der 13. (Camp Crystal Lake), was mir besonders gut gefallen hat. Die Schockeffekte saßen und Langeweile kam nie bei mir auf. „Fear Street Teil 2: 1978“ ist ein solider Teen-Horror-Film, der mit viel Spannung und blutigen Ableben der Charaktere zu unterhalten weiß.
Der Film ist für mich eine 4/5. Kurz vor Ende wird es ziemlich kompliziert, wenn ihr keine Blutige Szenen sehen könnt empfehle ich den Film nicht für euch!! Aber er ist sehr spannend.
Runde 2 der Netflix hauseigenen Schlachtplatte. Die Geschichte schließt zwar an den 1994 spielenden Erstling an, verlagert sich dann aber zu einer langen Rückblende ins Jahr 1978 und erzählt die Ereignisse in einem Feriencamp. Dort wird dann ein durchweg blutiger und solider Camp Slasher durchgezogen, der zwar eine halbe Stunde braucht, um Fahrt aufzunehmen, aber dann mehr als zufriedenstellende Spannung und Horror liefert. Wie auch beim Erstling stört mich zwar das übersinnliche Element am Rande, aber nicht zuletzt dank „Stranger Things“ Heldin Sadie Sink erweist sich auch die zweite „Fear Street“ Folge als durchweg gelungen.
Fazit: Altmodischer Camp Slasher der im Rahmen seiner Möglichkeiten alles richtig macht!
Die Slasher-Reihe geht in die nächste Runde aber als Rückblick. Und 98% des Filmes ist auch eine Rückblende. Teil 1 war eine Kopie von "Scream" der aber ein paar neue Ideen hat. Teil 2 ist eine Kopie von "Freitag der 13." nur diesmal hat man kaum neue Ideen. Selbst der Killer ist einfach Jason. Wirkliich es ist fast der selbe nur das es kein richtiges Monster ist. Er hat wie Jason in "Freitag der 13. Part II" einen Sack über dem Kopf. Es ist ein Teenie-Slasher im Camp und der Film bietet nichts neues. Er ist zwar sehr blutig aber die Kills sind fast alle in übelster Dunkelheit. Am Ende sind es mehr wie 1 Killer aber nur am Ende. Er ist aber wenigstens spannend und die Kills sind in Ordnung.
Insgesamt ist es ein mittelmäßiger Film der einch nurine Kopie von "Freitag der 13." ist aber trotzdem gute Kills und Spannung auf Lager hat.