Black Panther 2: Wakanda Forever
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Ulla Wenthe
Ulla Wenthe

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5,0
Veröffentlicht am 23. Februar 2023
Bin kein MCU-Fan, schaue hin und wieder gerne solche Filme. Auch der 2. Teil von Black Panther ist gut, Spannung, Action und eine solide Story - wie bewältigt man T‘Challas Tod und den Verlust des Krauts, durch den der Black Panther entsteht? Viele starke Frauen spielen hier die Hauptrolle. Verstehe die vielen schlechten Kritiken nicht, hat der Film nicht verdient.
major
major

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1,5
Veröffentlicht am 6. Dezember 2023
Der Film hat soviele Logiklöcher, dass ich irgendwann nicht mehr darüber hinwegsehen konnte. Die Action reicht da einfach nicht aus.
Zusammenfassend ragt der Film in keiner Weise heraus. Gute Musik, mittelmässige Story, mittelmässige Action,CGI-Effekte und dazu noch haarsträubende Logikfehler.
Filmstarts
Filmstarts

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1,0
Veröffentlicht am 13. Februar 2023
Was für ein unerträglicher Schwachsinn.
Voll von Klischees.
Wenn ein Land überlegene Technologie hat dann erwarte ich auch überlegene Logik.
Gender Themen mit Action verquirlt ergibt Murks hoch drei.
Balticderu
Balticderu

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4,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2023
Endlich wieder geballte Marvel Action mit allen was dazu gehört.
Ebenfalls muss ich lobend erwähnen, dass man gleich zu Beginn und auch später, den Black Panther majestätisch verabschiedet.
Ansonsten ist es mal wieder ein starke Verfilmung mit Wakanda vs Narmo und seiner Unterwasserwelt.
Definitiv sehr empfehlenswert.
Tobias H
Tobias H

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1,5
Veröffentlicht am 11. Februar 2023
Als langjähriger Fan der Marvel Filme gehe ich sehr enttäuscht aus diesem Film. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich froh bin den Film jetzt erst zu Hause gesehen zu haben und damals nicht im Kino. Dafür wäre das Geld und die überzogenen 161 Minuten pure Verschwendung gewesen.

Fangen wir aber erstmal mit dem Positiven an, auch wenn dies nicht viel ist. Die schön inzenierten Bilder sorgen dafür, dass man als Zuschauer schon fast denken könnte, es würde diesen Ort tatsächlich geben. Großartige Bildsprache und ein schönes Aussehen machen einen Film aber nicht gleich gut.

Mit dem was mich stört fasse ich mich kurz, das würde hier sonst den Rahmen sprengen.
Ein direkter Einstieg in den Film, lässt den Zuschauer die ersten zwei Minuten erstmal überlegen was überhaupt vorgeht und wo man sich befindet. Sehr unbefriedigend meiner Meinung. Animation waren auffallend schlecht und in früheren Filmen deutlich besser. Wie in vielen neuen Filmen stört mich die Sprache. Man versucht auf jung und cool zu machen mit "Bro" oder "Ey Man"....naja ihr wisst schon. Peinlich und fremdschend. Passt aber auch zum gesamten Eindruck des Films, welcher eher wie ein Kinderfilm ab 6 Jahren wirkt. Oft waren die Kampfszenen einfach auch überzogen.

Der Film war eine Mischung aus Avatar 2, Aquaman, Iron Man, Predator und vielen weiteren bekannten Filmen. Wirkte sehr zusammengewürfelt und wahllos.

Nichts gegen die Emanzipation von Frauen, ich stehe voll dahinter, aber das Frauenbild war mir zu präsent.
Auch, dass jetzt mittlerweile "Kinder" (gemeint Hauptdarstellerin und Wissenschaftlerin) in so einem Film mitspielen. Captain Marvel war dafür ein richtiger Action Frauen Film.

Naja dieser Film ist ein Kinderfilm halt...typisch Disney. Schade um die Marvel Helden.

Vielleicht sehe auch nur ich das so, aber den Wassertyp mit seiner komischen Badehose konnte ich nicht ernst nehmen als "Bösewicht". Lag wahrscheinlich auch daran, dass er nicht Körper nicht den Eindruck vermittelt hat. Da erwarte ich schon einen Typen der aussieht, als würde er seit 30 Jahren nichts anderes als Kraftstoff machen. So wie vor 10 Jahren halt bei den alten Marvel Helden ( Iron Man, Thor, Captain America)

Keine erkennbare Handlung. Einfach eine neue Kultur erschaffen....

Man hätte einfach nach dem Tod von Iron Man aufhören müssen, aber da sind wir uns denke ich mal alle einig.

Der Film ist viel zu lang und hätte Inhaltlich um die Hälfte gekürzt werden können. Die Story gab nichts her, was die Länge rechtfertigt.
Frank Stein
Frank Stein

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3,0
Veröffentlicht am 11. Februar 2023
Achtung hier wird gespoilert!!!!!!
Naja Naja .... hin und hergerissen ist man wenn der Film zu Ende ist. Zum einen trauer über den Verlust eines großartigen Schauspielers zum anderen verwirrt über die Nachbesetzung.
Grundlegend müssen alles Feministin juhu schreien und das auch zurecht aber einen Kachektischen Teenie in den Panther zu stopfen kennen wir schon aus Spiderman. Irgendwie nichts neues und total deplatziert. So wie auch die Veränderung des Charakters. Irgendwie Naja.
Naja sind auch die Erinnerungen an Iron Man. Naja sind auch das die Menschen aus dem Meer durch einen Speer nicht sterben aber durch eine Ultraschall Kanone. Lustig ist der Endgegener der doch sehr an den Mann aus Atlantis erinnert.( für die jüngeren, das war eine Serie aus den 80ern).
Die Filmstorry ist leicht erklärt.
Kannst du mir Helfen? Nö!
Wenn du mir nicht hilfst verklopp ich dich!
Prinzessin entführt.
Wakanda wird verkloppt.
Mutter tot.
Alle Sauer.
Die anderen werden verkloppt.
Am Ende wird wieder Wakanda verkloppt.
Dann wird der Mann aus Atlantis verkloppt.
Dann haben sich alle Lieb.
Irgendwie Naja das ganze.
Christian
Christian

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2,5
Veröffentlicht am 8. Februar 2023
Kein Vergleich zum ersten Teil, der kommt in die Top 3 der langweiligsten Marvel-Filme. Mich stört auch das es die ganze Zeit so dunkel ist, man sieht die Schauspieler kaum. Möglicherweise ist das auch Absicht wegen Bosemans Tod, so sieht man die Mimik der Schauspieler nicht. Ob er es raus geritten hätte ist allerdings fraglich. Ich finde die ganze Story nicht besonders spannend.
Stefan Hofstädter
Stefan Hofstädter

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4,0
Veröffentlicht am 7. Februar 2023
Marvel hat zugeschlagen, endlich der 2. Teil vom Black Panther. Der Film hat ziemlich gut eingeschlagen muss ich sagen. 200 Mille wird er schon gekostet haben und hat mit dem ganzen Super vielen Werbeeinschaltungen ganze 454 Mille in Amerika und 389 Mille im Rest der Welt erwirtschaftet so das 843 Mille zusammengekommen sind ungefähr. Ich glaube es ist auch so wenig weil damals der 1. Black Panther mit Chadwick Boseman der einfach jetzt tot ist leider viel besser war und nicht 161 Minuten gedauert hat. Der hat damals 700 Mille in Amerika und 1,35 Milliarden US $ weltweit eingespielt weil er einfach viel besser war.

Hier bei der Fortsetzung ist ein grßes Problem der Film braucht irre lange bis er in Fahrt kommt, er zeigt leider die Völker unter Wasser nicht her wie bei DC und „Aquaman“. Namor ist ja das Marvel Pendant und das ist hier leider etwas anders verfilmt worden.

Namor der Sub-Mariner wie er in den Comic Heften genannt wird:

Im Internet fand ich folgendes. Kapitän Leonard McKenzie war 1920 auf einer Expedition in die Antarktis, auf der Suche nach dem mystischen Helm der Macht. Sein Schiff, The Oracle, steckte in Eisschollen fest, also setzte McKenzie Sprengladungen ein, um sie aufzubrechen. Unbekannt für McKenzie war die antike Stadt Atlantis direkt darunter. Die Stadt wurde schwer beschädigt und der atlantische Herrscher, Kaiser Tha-Korr, befahl seiner Tochter, Krieger zu schicken, um die Quelle der tödlichen Explosionen zu untersuchen. Da sie niemanden gefährden wollte, machte sich Prinzessin Fen allein auf den Weg. Als Fen das Schiff erreichte, wurde sie sofort von einer der Besatzungsmitglieder gefangen genommen, sprach jedoch nicht die Sprache der anderen und konnte sich mit niemandem verständigen. Obwohl sie einige Tage an Bord geblieben waren, verliebten sich Prinzessin Fen und Captain McKenzie ineinander und wurden vom Kaplan des Schiffes verheiratet. Wochen später schickte Tha-korr einen Kriegstrupp auf die Suche nach seiner vermissten Tochter. Die Atlanter dachten, sie hätten Fen gefangen gehalten, griffen alle Menschen auf dem Schiff an und töteten sie, einschließlich Leonard McKenzie. Fen wurde nach Atlantis zurückgebracht und aus dieser tragischen Ehe ging der erste Hybrid zwischen einem Menschen und einem Atlanter hervor – Prinz Namor, der Sub-Mariner.

Namor ist ein starker Mutant. Aber gegen Thor verliert er, der kann 100 Tonnen heben Namor nicht, dafür kann Namor unter Wasser mehr als Thor schätze ich Mal. Thor ist unverwundbar, gegenüber Namor der unter Wasser gut ist aber oberhalb auf Land trocknet Namor schnell aus, also ist er gar nicht so super und gut und stark wie andere, Thor ist einfach der Beste. Wenn Namor verletzt ist muss er ins Wasser, wenn Thor verletzt wird braucht er nur seinen Hammer und wird gesund und das auch wenn ein Neutronenstern ihn beschießen würde.

Aber Namor ist nicht unsterblich Thor schon und er hat eine starke Heilkraft aber es wachsen keine Gliedmaßen nach wie bei Deadpool. Das einzige Problem und das sieht man im Film dass er Schwierigkeiten hat, sind seine Flügel am Fuß mit denen er sich fortbewegen kann die mit seiner Mutationen gekommen sind. Und in den Comics war er Atlanter, aber im Film nicht, im Film werden seine Leute von Namor die, gar nicht richtig erklärt sie sind einfach da und laufen mit blöden Masken herum meine Güte ist das blöd dargestellt worden.

Dafür hat in den Comics Namor schon She-Hulk und Savage-Hulk besiegt und den extrem starken Luke Cage. Red-Hulk hat er unter Wasser besiegt, sieht in den Comics auch nicht so dämlich aus wie ein Bauer, einfach furchtbar im Film der Darsteller und er hat sogar Das Ding besiegt am Land, The Thing, also er ist stark.

Er hat in den Comics versucht in den 1950 er Jahren die Anerkennung von Atlantis durchzusetzen und ist gescheitert. 1 x hat er Magneto besiegt mit den Fantastischen Vier der sich seinen Thron geangelt hatte. Er hat das Meeres Avenger Team Deep Six gegründet, sich mit den Avengers gegen die Defenders gefightes, war Mal verheiratet, und ist ein Einzelgänger eher. Sein Freund Captain America hat ihn immer davon abgehalten mit Herkules zu kämpfen. Und er ist Gründungsmitglied der Illuminati.

Die Handlung im Film:

Das Königreich Wakanda befindet sich nach dem Tod seines Königs T’Challa in Trauer. Weil er in Wien vor den Vereinten Nationen versprochen hatte, die Technologien und Ressourcen seines Landes zum Wohl der ganzen Menschheit einzusetzen und das afrofuturistische Königreich so gegenüber der Welt zu öffnen, kommt es zu Spannungen mit anderen Nationen. Wakandas amtierende Königin Ramonda, T’Challas Mutter, weigert sich, Vibranium und die darauf basierende Technologie mit dem Rest der Welt zu teilen, da sie um die Auswirkungen und den Frieden auf der Welt fürchtet.

Die USA sind unterdessen mit ihrer Suche nach Vibranium im atlantischen Ozean erfolgreich. Mithilfe eines Sensors sind sie am Grund des Meeres auf ein kleines Vorkommen gestoßen. Bei näherer Untersuchung werden sie jedoch von unbekannten humanoiden Kreaturen aus dem Meer angegriffen, bei dem die gesamte Besatzung des Forschungsschiffs ums Leben kommt. US-Behörden machen Wakanda für den Angriff verantwortlich.
Kurz darauf taucht ein Mann mit spitzen Ohren und geflügelten Knöcheln in einer aus Vibranium bestehenden Rüstung in Wakanda auf. Er fordert, dass Wakanda die Ingenieurin, die den Vibranium-Sensor entworfen hat, findet und an ihn ausliefert, da ansonsten Krieg mit seinem Reich drohe. Shuri, T’Challas Schwester, und die Generalin der Dora Milaje, Okoye, machen sich auf den Weg in die USA, und erfahren von ihrem Freund, dem CIA Mitarbeiter Everett Ross, dass die junge MIT-Studentin Riri Williams den Sensor entwickelt hat. Um sie zu schützen, möchten sie das junge Genie nach Wakanda bringen, werden aber, noch bevor sie die USA verlassen können, von den gleichen Kreaturen angegriffen, die auch den Angriff auf das Schiff durchgeführt haben. Ein Kampf gegen die übermenschlich starken Wassermenschen entbrennt, an dessen Ende Shuri und Riri in deren Königreich Talocan, eine Unterwasserstadt, gebracht werden.

Dort treffen sie den Mann mit den geflügelten Knöcheln wieder, der sich als König Namor vorstellt und Shuri in seine Pläne einweiht, die Oberflächen-Welt anzugreifen und zu unterwerfen. Vor rund 500 Jahren flüchtete sein Volk, ein Stamm der Maya, der durch eine mit Vibranium angereicherten Pflanze zu Wasser-Menschen mutierte, vor den spanischen Konquistadoren in den Ozean, wo sie fortan lebten. Namor, zu der Zeit ungeboren im Bauch seiner Mutter, kam kurz darauf als Mutant zur Welt. Mit der Fähigkeit, Luft auch unter Wasser zu atmen, zu fliegen und übermenschlicher Kraft, wurde er zum König von Talocan gekrönt. Dem Wunsch seiner Mutter, in der alten Heimat begraben zu werden, folgend, kehrte er als junger Mann an Land zurück, doch entwickelte beim Anblick der Unterwerfung der indigenen Mesoamerikaner durch die Spanier tiefen Hass und Abscheu der Menschheit gegenüber.

Königin Ramonda sucht unterdessen Nakia, eine wakandanische Agentin, in Haiti auf, die seit dem Tod T’Challas dort zurückgezogen lebt und in einem Kinderheim arbeitet, und bittet sie, ihre Tochter zu befreien. Nakia macht Shuri ausfindig, dringt nach Talocan ein und befreit Shuri und Riri gewaltsam, wobei auch zwei talocanische Wachen ums Leben kommen. Kurz nach ihrer Rückkehr nach Wakanda greift Namor an. Die Wakandaner haben der Macht von Talocan nur wenig entgegenzusetzen und letztendlich opfert Königin Ramonda ihr Leben, um Riri Williams zu retten.

Shuri, nun das letzte lebende Mitglied ihrer Familie, schwört Rache. Sie schafft es, das herzförmige Kraut, die Pflanze, die einem Menschen die Kraft des Black Panthers verleiht und ursprünglich von Killmonger verbrannt wurde, zu synthetisieren und wird nun der neue Black Panther. In einer Vision der Ahnenebene steht sie Killmonger gegenüber, der sie mit ihrer Moral konfrontiert.

Mit Riri haben die einen Plan geschmiedet der recht gut war. Nun ja als ich mit dem Film fertig war dachte ich, uff die haben viele Fehler gemacht im Film nein wirklich. Nun die Figuren, die waren nicht gut das muss Ich schon sagen dann die Charaktere, he wieso haben diew nicht endlich Mal nach einiger Zeit ein paar gute Charaktere mit guter Geschichte, mit Charakter Darstellung die glaubhaft ist. Man sieht eine primitive Geschichte von Namor das ist doch bitte kein Namor sondern ein Witz wenn man ehrlich ist, nein wirklich.

Dann die Geschichte mit Iron Heart, ein 19 Jähriges Mädchen das so super und gescheit ist, das sie einen Anzug einfach so entwickeln kann und Vibranium findet, also bitte das ist Quatsch. Tony Stark der IQ an die 200 hat oder so hat das nicht gefunden sie schon? Einfach so was erfunden? Dann die unglaubhafte und übertriebene mehr Monate dauernde Trauer von Shuri der Schwester von Black Panther, wo man gar nicht weiß wie der gestorben ist ja das ist ja das ärgste, das wird im Film nicht gesagt und sie wird der Nachfolger in einem Super Kostüm oder so.

Nein bitte das ist lächerlich, die soll was erfinden und entwickeln, die Frau ist nicht für den Kampf geboren und wenn man schone ein Frau hätte dann doch bitte diese tolle General Irgendwas, die Dame mit Glatze die ist eine Kämpfern der nehme ich alles ab, die ist tough aber Shuri die Darstellerin ist ein einfaches schlankes Mädchen das gerade 3 Teetassen halten kann und mit Laserwaffen schießt, ja das ist genügend, also Ich war da nicht begeistert.

Dann wie sie ihn hergerichtet haben meine Güte, die Perlen sieht aus wie ein Urlauber aus Haiti das haben die nicht gut gemacht, weniger wäre mehr gewesen aber macht nichts. Die Darstellerin von Shuri die war auch ein bisschen zu übertrieben ja das Ganze mit Trauer und was weiß ich, die hätten ja den M’Baku nehmen können für den Black Panther aber egal. Dann taucht Königin Ramonda auf ja das war auch übertrieben die mit ihrem Krieg und bei der Uno und gegen alle und gegen die Welt und was weiß ich was, das war auch übertrieben wie die reagiert hat.

Ich war also nicht gerade so super zufrieden mit allen. Und ja lustig waren die Dreharbeiten könnte man vielleicht sagen. Tenoch Huerta, der Namor spielt, konnte nicht schwimmen. Als Ryan Coogler ihm die Rolle anbot und ihn nach seinen Schwimmfähigkeiten fragte, antwortete Huerta einfach: „Ich bin noch nie zuvor geschwommen.“ Anschließend nahm er Schwimmunterricht, um sich auf die Rolle vorzubereiten. Ich finde noch immer schade das Chadwick tot ist. Für diesen Film zeigt das Intro der Marvel Studios exklusiv Chadwick Boseman als T'Challa, um ihm nach seinem Tod Tribut zu zollen. Dies ist das erste MCU-Intro ohne Musik. Aber dafür war der Film sehr authentisch.

Die als Talokan besetzten Schauspieler lernten für den Film eine Maya-Sprache. Diese Darsteller sind es eben, also das Volk von Namor die eine Maske dauernd tragen, schrecklich dämlich aber, Die Talokans sind stark von der mesoamerikanischen Kultur inspiriert, vor allem von der aztekischen Kultur und dem aztekischen Wassergott Tlaloc. Aufgrund der umfangreichen Unterwasseraufnahmen musste die Kostümdesignerin Ruth E. Carter bestimmte Talokan-Kostüme testen/entwerfen, indem sie sie in einen Pool tauchte und beobachtete, wie sie sich im Wasser bewegten. Im Grunde hätte Ryan Coogler den Film gar nicht gemacht als Regisseur weil ja sein Freund damals gestorben ist, Chadwick Boseman und er das nicht mehr konnte. Ach ja, damals war Namor in den Comics neben den Fantastischen 4 glaube ich der erste Superheld, lange vor Thor und Hulk.

Wie gesagt in den Comics ist alles anders, hier nicht. Wakanda verdankt seine technologische Überlegenheit einem Meteoriten aus Vibranium; Die Unterwasserstadt Namor ist ebenfalls aus Vibranium gebaut, und Charaktere im Film deuten darauf hin, dass es einen weiteren mit Vibranium geladenen Einschlag gegeben haben muss. Die Unterwasserstadt liegt vor der Halbinsel Yucatan, dem Einschlagsort des Asteroiden, der die Dinos tötete. Und die Story von Namor ist gar nicht neu. Der Gründer von Marvel Comics, Martin Goodman, begann in den 1950er Jahren mit der Entwicklung einer Live-Action-TV-Serie von Namor, in der Richard Egan die Hauptrolle im Auge hatte, aber nichts wurde daraus. Eine weitere Namor-Serie war in den 1970er Jahren geplant, wurde aber aufgrund von Ähnlichkeiten mit Der Mann aus Atlantis (1977), der ironischerweise von Namor inspiriert war, eingestellt. Ein Namor-Film wurde erstmals 1997 angekündigt und verbrachte die nächsten zwei Jahrzehnte in der Entwicklungshölle, an der im Laufe der Jahre zahlreiche Autoren und Regisseure beteiligt waren. Universal besitzt die Filmrechte von Namor seit 2002, was bedeutet, dass er wie der Hulk nur als Nebenfigur in Marvel Studios-Projekten auftreten kann, nicht in einem eigenständigen Film oder einer eigenständigen Serie.

Im Film ist auch die Unterwelt von Namor anders, Talokan wird von einer Unterwassersonne beleuchtet. Im aztekischen Mythos waren die Götter dafür verantwortlich, die Bewegung der Sonne aufrechtzuerhalten, was Namors Anspruch auf Göttlichkeit als K'uk'ulkan (der übrigens auch eine Gottheit der Morgendämmerung und der Sonne war) zusätzliche Bedeutung verlieh. Namor verwendet auch eine Muschelschale als Symbol, was darauf anspielen könnte, dass die Muschel eines der Symbole von Quetzalcoatl / K'uk'ulkan war und im wirklichen Leben als Insignie auf den Brustpanzern von Priestern verwendet wurde.

Und eine Kleine Anspielung gab es bei Chadwick Boseman im Film. Auf dem Nummernschild des Gefangenentransporters mit Everett Ross steht "CB112976" für Chadwick Boseman und sein Geburtsdatum ist der 29. November 1976 (29.11.76). Und es ist das Erste Mal das in einem MCU Film das Wort Mutant vorkommt.

Was mich am Film sehr gestört hat ist die Story von Iron Heart, in den Comics ist sie die Nachfolgerin von Tony Stark aber hier, wie gesagt eine 19 Jährige Studentin, meine Güte das war wirklich nicht gut. Was ich nicht verstehe ist dass der Film so ein einfaches primitives Drehbuch hat, da gibt es keine Wendungen keine Probleme, niemand muss auf die Toilette oder hat Migräne oder Hunger, kein Witz alles so steril und trotzdem lauter Superstars, ja die haben wohl keine Zeit gehabt das Drehbuch zu schreiben.

Oder eben die Schauspielerin die Ironheart spielt, Riri Williams heißt sie im Film, das war auch dämlich dass die alles hat sich super auskennt und paar Stunden später reist sie zu Namor und Wakanda, ja Entführung ok aber trotzdem das fand ich auch blöd, dann die Handlung war so was von einfach, und was mich auch stört ist das Namor im Film nicht gefährlich aussieht, Hannibal Lecter war gefährlich aber der nicht, das war auch blöd, und die Dialoge sind nicht gerade das Gelbe vom Eil das muss ich auch zugeben.

Wieso wurde eigentlich nichts gesagt über Thanos und über das Verschwinden der Leute, das wurde gar nicht erwähnt, wäre aber nicht übel, dann Okoye meine Güte in dem Dress mit übergroßer schwarzer Brille und dämlich lustigen Dialogen das war auch nicht gut gar nicht gut.

Dann ist im Film alles oder jede Zweite eine Frau, ist das weil der Film Feministischer aussehen will oder weil es gerade eine Strömung zu mehr Frauen gibt?

Im Grunde ist der Film ja nicht übel, er hat gute Effekte, er hat herrliche Farben, er hat gute Untertitel, die sogar gefärbt sind nach den Herkunftsorten der Teilnehmer Gruppen, es gibt super Kostüme, es gibt tolle CGI Effekte die gut aussehen, es ist ein reiner guter Popcorn Film aber er hat auch Schwäche wie z.B. dass man nicht erfährt wieso und wann der Black Panther gestorben ist oder ich habe mich verhört keine Ahnung, und dann die Shuri als Chefin nein das war nicht gut. Ja der Film setzt ein Andenken an T’Challa das ist super, und bei vielen Filmen wo Schauspieler gestorben sind, hat man wirklich auch wie hier darauf geschaut das kein Andenken beschmutzt wird, es wird nur kurz angedeutet ja super.

Aber diese Marvel Helden Frauen Geschichte ist leider nicht vom Drehbuch so gestaltet das man sich die Fußnägel abbeißt und das ist nicht gut. Der Film hat eine zu starke Emotionalität, ja bitte Millionen Menschen sterben und das hier ist so was von übertrieben auch wenn man traurig sein kann aber so lange? Und so extrem? Nein das fand ich für einen Action Film nicht gut.

Was mich am meisten gestört hat ist die Comic unwirkliche Namor Darstellung und wie er wirkt, die fehlenden Geschichten über ihn und die Leute die mit ihm zusammen herumkämpfen ja das hat mir gefehlt. Wenn ich denke wie gut der 1. Teil vom Panther ist und wie bunt und was weiß ich, herrlich. Ja ok was nicht so super war und unverständlich ist dass der 1. Teil eine Oscar Nominierung bekommen hat. Dass der 3 Oscar gewonnen hat damals und 114 Preise gewonnen hat, und 281 andere Preise Nominierungen verstehe ich. Obwohl ich sage Kostüme waren super, Musik keine Ahnung. Dass der 2. Teil für 5 Oscars nominiert wurde, naja, und 20 Preise gewonnen hat und für 146 nominiert wurde? Na Ich weiß nicht.

Wer mir gut gefallen hat ist Angela Bassett und ja die war auch etwas übertrieben dargestellt ich weiß nicht ja sie ist eine traurige Mutter aber ich finde sie übertrieben aber was super ist, sie ist eine absolut glaubwürdige Person und wenn man denkt, ok Sohn tot, Wakanda in Gefahr aber die übertreibt meine Güte oder Winston Duke, der hat mir im Vorgänger Film mehr gefallen hier nicht da ist er meiner Meinung nach ein bisschen vom Drehbuch her fehlbesetzt und mir kommt das so vor als würden sich die Darsteller langweilen. Dann MARTIN Freeman, ja super und gut aber auch der ist irgendwie nicht so richtig super dargestellt worden ich weiß nicht.

Was gut geworden ist die Darstellerin von Shuri, Letitia Wright ja man glaubt ihr das aber im Grunde ja bitte ein Mädchen mit Oberweite wie mein Schenkel und so schlank und dünn ja bitte, ich hätte bald gelacht wenn ich gehört hätte sie spricht 100 Sprachen oder so. meine Güte. Was gut geworden ist das nicht so viele Gags im Film waren wie man sie letzter Zeit in andren Action oder Marvel Filmen findet.

Super wieder Okoye, super Darstellerin aber wie die sie dargestellt haben schrecklich, sehr glaubwürdig wie die Schauspielerin spielt und auch die Emotionen wie sie raus geschmissen wurde aus dem Job und ja echt super.

Ja im Grunde ein guter Film aber ein Film der mir zu lasch ist gegenüber zum 1. Teil aber mehr als 88 von 100 Punkten nein, Teil 1 bekäme von mir 95 von 100 Punkten.
Trashjaely
Trashjaely

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3,5
Veröffentlicht am 7. Februar 2023
Der Film war keines Wegs schlecht, selbst wenn er nicht an den ersten Teil, ausgezeichnet durch Chadwick Boseman, nicht zu überbieten ist. Jedoch gab es ein paar Faktoren die mich persönlich gestört haben und auf die ich auch durch andere aufmerksam gemacht wurde.

Zum einen fand ich das CGI für Disney - Marvel ziemlich enttäuschend. Einige shots, vor allem zum Ende hin, wirkten wie eine cutscene aus einem PS4 Spiel. Dabei wissen wir wie viel besser Marvel schon abgeliefert hat.

Ebenso störten mich die flachen, einseitigen Charaktere und deren damit einhergehende Menge. Viele Charaktere wurden viel zu schwach beleuchtet, andere zum Teil dafür aber sehr gut. Das ganze neue Volk wurde viel zu schwach dargestellt und als gäbe es keine verschiedenen Kulturen dort.

Aber was mich der Zeit bei Disney vor allem stört ist die Menge. Die Menge an Helden, Rollen und auch Filmen, die dadurch an Qualität verlieren. Eine jugendliche Wissenschaftlerin hätte großes potential, wird aber nur genutzt um den Film laufen zu lassen mit einer weiteren Rolle. (Spoiler) Zum Ende hin, gibt es einfach zu viele Helden: Zwei Kriegerinnen in Kampfanzügen, ein Mädchen mit Iron Man Anzug, Black Panther und den König. generell wirkt durch das ganze Iron-Man wie nutzlos, da das alle können.

Ich hoffe die Phase des MCUs bleibt nicht bei dem Stand auf dem sie jetzt ist, denn sonst verliere ich den Spaß am Fan sein. Da auch die Serien Quantität vor Qualität stellen.

Dennoch rate ich nicht vom Film ab und empfehle ihn als Marvel-Fan zu gucken, da der Film in 2.40Stunden Laufzeit, hier nicht komprimiert werden kann. Bildet euch die Meinung selbst.
Mac-Trek
Mac-Trek

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1,5
Veröffentlicht am 6. Februar 2023
Für mich der schlechteste Film aus dem Marvel Universum. Ganz besonders hervorheben möchte ich den Trend zu grottenschlechtem CGI. Wenn einem auffällt, dass Darsteller nur vor einer Greenscreen agieren, sind das schlechte bzw. nicht zu Ende gebrachte Effekte. Sei es aus Geld oder Zeitmangel. Stellenweise sind die Effekte ganz ordentlich. Bei anderen möchte man Brüllen: Warum habt ihr den Effektkünstlern nicht genug Zeit und Geld gegeben?! Zudem ist diese ganze Story unnötig aufgeblasen, Humor teils unfreiwillig komisch. Bei dem Kerl im Rat, mit dem Teller in der Unterlippe, sollte sicherlich der Kultur in den verschiedenen Stämmen gedacht werden. Aber so wie es inszeniert wurde, wirkt es einfach nur unfreiwillig komisch und das würde der Kultur nicht gerecht.
Dieser Film war für mich absolute Zeitverschwendung. Zum Glück habe ich dafür kein Geld im Kino ausgegeben.
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