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Diese Tankstelle hat für Killer 24 Stunden offen...
Der hat Spaß gemacht !
Dauerregen, eine abgelegene Tankstelle, eine schizophrene Kassierin, ein Killer, was will man mehr? :D
Eine dreckige, düstere Atmosphäre, eine Story, die vieles im unklaren lässt im Bezug auf die Hauptdarstellerin und ihrer Beziehung, aber auch Stück für Stück aufklärt!
Die Kills sind IMO handgemacht und fies blutig... :D
Nur das Ende lässt einen dann fragend zurück...!? Einbildung oder Realität...?
Der hat Spaß gemacht !
Dauerregen, eine abgelegene Tankstelle, eine schizophrene Kassierin, ein Killer, was will man mehr? :D
Eine dreckige, düstere Atmosphäre, eine Story, die vieles im unklaren lässt im Bezug auf die Hauptdarstellerin und ihrer Beziehung, aber auch Stück für Stück aufklärt!
Die Kills sind IMO handgemacht und fies blutig... :D
Nur das Ende lässt einen dann fragend zurück...!? Einbildung oder Realität...?
Man kann ihn sich anschauen wenn man Genre-Fan ist und grade nichts besseres zur Hand hat...
Die Tankstelle im Nirgendwo-Atmosphäre passt schon, qualitativ gute Schauspieler machen ihre Sache auch gut. Mir fehlte da jedoch an einigen Stellen irgendwann die Glaubwürdigkeit; der Killer taucht oftmals an unlogischen Plätzen auf, das Verhalten des Polizisten ist auch hinterfragbar. Und noch so ein paar andere Kleinigkeiten machten den eigentlich gut gelungenen Auftakt dann leider etwas runter. Zum Glück artete das ganze dann nicht zu einer "Killer quält und massakriert Schluss-Viertelstunde" aus, obwohl die Situation/Option hierfür gegeben war. Klar, Filme müssen grade im Horrorbereich nicht zwingend logisch oder realistisch sein, aber mich stört so was dann doch immer etwas (mehr als vielleicht andere).
Letztlich würde ich für Open 24 Hours keine Weiterempfehlung geben; es gibt sicherlich viele schlechtere Filme im Genre - aber auch eine Menge bessere.
5 von 10 leeren Zapfsäulen = 2,5 Sterne
Die Tankstelle im Nirgendwo-Atmosphäre passt schon, qualitativ gute Schauspieler machen ihre Sache auch gut. Mir fehlte da jedoch an einigen Stellen irgendwann die Glaubwürdigkeit; der Killer taucht oftmals an unlogischen Plätzen auf, das Verhalten des Polizisten ist auch hinterfragbar. Und noch so ein paar andere Kleinigkeiten machten den eigentlich gut gelungenen Auftakt dann leider etwas runter. Zum Glück artete das ganze dann nicht zu einer "Killer quält und massakriert Schluss-Viertelstunde" aus, obwohl die Situation/Option hierfür gegeben war. Klar, Filme müssen grade im Horrorbereich nicht zwingend logisch oder realistisch sein, aber mich stört so was dann doch immer etwas (mehr als vielleicht andere).
Letztlich würde ich für Open 24 Hours keine Weiterempfehlung geben; es gibt sicherlich viele schlechtere Filme im Genre - aber auch eine Menge bessere.
5 von 10 leeren Zapfsäulen = 2,5 Sterne
Ich fand den Film ziemlich cool und auch ziemlich originell.
Mit einer traumatisierten Protagonistin, die noch immer Intrusionen und Flashbacks bekommt... Fand ich als Szenario ziemlich spannend.
Die schauspielerischen Leistungen sind okay, die Synchronisation geht auch iN Ordnung, die Schockmomente sitzen zuverlässig und sind überwiegend echt shocking.
Alles in allem ein schöner, origineller Tankstellen-Slasher!
Mit einer traumatisierten Protagonistin, die noch immer Intrusionen und Flashbacks bekommt... Fand ich als Szenario ziemlich spannend.
Die schauspielerischen Leistungen sind okay, die Synchronisation geht auch iN Ordnung, die Schockmomente sitzen zuverlässig und sind überwiegend echt shocking.
Alles in allem ein schöner, origineller Tankstellen-Slasher!
Erreur : review introuvable ou mal formée.
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