Mission: Impossible - The Final Reckoning: Kritiken
Mission: Impossible - The Final Reckoning
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2,5
Veröffentlicht am 19. Mai 2025
tja, was soll ich sagen? als fan von tom cruise oder der mission impossible reihe bekommt man hier definitiv was geboten, die gesamte packung mit allem drum und dran. der normale kinobesucher dürfte hier seine helle freude dran haben. für nur ein kinoticket bekommt man hier fast schon so etwas wie zwei filme hintereinander. ist rein rechnerisch doch eine gute sache. abgesehen vom rein rechnerischen standpunkt, wieviel minuten filmzeit man für wieviel euro bekommt, will man ja auch irgendwann, wieder sein echtes leben... oder ... ähm ... ach, muss ja jeder selber wissen, wieviel zeit man in einem kinosaal rumsitzen will. wenn das echte leben gerade zu stressig ist bekommt man hier für nur ein kinoticket knapp drei stunden auszeit vom echten leben. ist rechnerisch gesehen doch eine gute sache.
was aber trotzdem mein (leider!!) einziger kritikpunkt ist. dieser film ist einfach zu lang. die story gibt keine 2 std 43 min her, da kann ich nur wiederholen, was Brodie geschrieben hat, bzw ihm zustimmen. man bekommt insgesamt einen guten film, aber zwischendurch, über die gesamte länge verteilt, diverse szenen, die irgendwie unnötig also quasi überflüssig sind. ich hab mich zwischendurch mehrmals gelangweilt. und mich zwischendurch mehrmals gefragt, worum es denn eigentlich geht. habe irgendwie gar nicht begriffen, was die handlung sein soll und worum es geht. der film tut so, als würde er in der realität spielen. ich würde eher empfehlen, den film als sci-fi einzuordnen. den ganzen quatsch mit der "entität" glaubt doch sowieso niemand. also für mich ist der film science-fiction, das war für mich die einzige möglichkeit, diesen blöden schrott überhaupt ertragen zu können.
da ich ganz viele bonuspunkte und genug freizeit habe, kann ich nicht mitreden mit jemandem, der gerade eine echt stressige arbeitswoche hinter sich hat und freitag abend einfach nur ins kino will um sich einfach nur zu entspannen und sich einfach mal gut unterhalten zu lassen. so gesehen ist meine bewertung obsolet. dafür ist dieser film aber auf jeden fall gut geeignet. die länge des films und die zwischendurch langweiligen bzw überflüssigen szenen müssen das kino-erlebnis nicht stören, wenn man das vorher weiss. er ist ein bischen anders als die vorherigen M:I filme. ein guter film, zu lang, aber für sein geld bekommt man durchaus was geboten.
Ein würdiger Abschluss einer großartigen Action Reihe. Action, Emotionen und eine tolle Geschichte. Alles was es braucht für ein kurzweiliges Kinoerlebnis.
Toller Film! Mein neuer Favorit der Reihe. Ich habe ihn bereits mehrmals im Kino gesehen. Muss man auf der großen Leinwand gesehen haben!!!!
Auch meinen Freunden hat er sehr gut gefallen. Auf Rotten Tomatoes hat er bei der Publikumswertung (Popcornmeter) 88 Prozent und bei den Kritikern (Tomatometer) 80 Prozent erhalten! Man sieht auch jeden Cent auf der Leinwand.
Ich mache es kurz: Dieser Film war einfach nur schlecht. Die ersten 90 Minuten sind einfach nur ein totales wirres Durcheinander aus Pathosgelaber und Rückblenden. Ansonsten schwachsinnige Dialoge, dilettantische Schauspieler, hanebüchene Action, von Logik will ich gar nicht erst anfangen. Irgendwie nur ein grottenschlechtes und wohl schweineteures B-Movie. 15 € Eintritt und 170 Minuten Lebenszeit verschwendet.
Der Film ist definitiv zu lang. Die dünne Story gibt es nicht her, drei Stunden Film voll zu machen. Obendrein wird die meiste Laufzet mit endlosen Erklärdialogen und Ausführungen ausgefüllt, bei denen mit Rückblenden und Krampf Verbindungen zu den Vorgängern aufgebaut werden. Da Tom Cruise im Film auch eher wenig mit seinen Teammitgliedern interagiert, gerät das alles bleischwer, zu technisch und trist. Dafür entschädigt aber das Finale: der aufwendige Doppeldeckerpart macht Spaß, hat Witz und Tempo und holt nochmal alle Stärken hervor, die das Franchise ausgemacht haben. Auch wenn es hier mit einem eher mauen Vertreter zu Ende geht.
Fazit: Zu technisch und lau – dafür entschädigt das Finale!
Eine KI hat die Macht, selbständig die Kontrolle über die nuklearen Waffenlager der Welt zu erlangen, Verbrecher Gabriel (Esai Morales) will die sogenannte „Entität“ unter seine Kontrolle bringen. Ethan Hunt (Tom Cruise) von der IMF erhält den Auftrag, beides zu verhindern.
Christopher McQuarrie inszeniert den 8. Film der Reihe - nicht anders zu erwarten - unter hohem Aufwand. Für ihn ist es das 4. Mal Mission Impossible auf dem Regiestuhl. Sukzessive ist die Spielzeit der Filme länger geworden, nun 170 Minuten. Wie dem auch sei, den Action-Fan erwarten spektakuläre Einstellungen (DOP: Fraser Taggert) an unwirtlichen Locations, kribbelige Situationen wie Verfolgungsjagden zu Land, zu Wasser und in der Luft bei treibendem Score (nicht zu vergessen: das unvergessliche Introthema von Lalo Schifrin). Zum Kalkül der US-Filmindustrie gehört ebenso, dass die typischen Klischees bedient werden: eindeutiges Gut gegen Böse sowie Bomben-Countdowns im Zusammenspiel mit bunten Kabeln, ein rennender Ethan Hunt, für die richtigen Fans ein Muss. Etwas weniger, aber schöner gesetzter Humor als bei den Vorgängern, auch ok. Die komischen Parts sind wie gewohnt vorwiegend für Benji (Simon Pegg) reserviert. Was will man mehr?
Tom Cruise geht auf in seinen Rollen. Seine Figur ist der unermüdliche Held, der zur Not reanimiert wird, und als Produzent darf er ja einiges mitbestimmen. Wer ist dann verantwortlich für das viele Gerede zu Beginn? Das kommt teilweise bevormundend rüber, also in künstlich wirkenden Dialogen, die nur dazu dienen, dass das Publikum die Story kapiert. Für Leute, die Teil 7 nicht gesehen haben? Darf man nichts mehr herausfinden?!
Die Action ist sehr ausladend, soll heißen, der Bombast wird in den einzelnen Abschnitten durchaus zunächst mit Spannung bereitet, dann jedoch allzu spürbar in die Länge gezogen, bis der Erdenretter obsiegt, aufgehängt an einem recht geradlinigen Plot, was für Agentenstorys nicht gerade repräsentativ erscheint. Der Showdown: Jaaaaa, vorläufige Diagnose: leichte Meniskusreizung beim IMF-Chef, oder: An überzogener Theatralik nach dem Showdown wird ebenfalls nicht gespart. Es bleibt die Befriedigung durch die ansehnliche Visualisierung.
Fazit: aufgeblasene Action-Unterhaltung mit Portionierungsfehlern
"Mission: Impossible - The Final Reckoning" von Christopher McQuarrie schließt von der Handlung her nahtlos an seine Vorgänger an und die Geschichte rund um Ethan Hunt und sein Team ab. Die bösartige KI, die am Ende des vorherigen Teils freigesetzt wurde, hat nun die Kontrolle übers Internet und alle damit verbundenen Systeme übernommen, überflutet das Netz mit Fakenews, schürt Chaos, Angst und Wut und die Menschen drehen komplett durch. So weit, so realistisch - nur dass die Menschheit das aktuell auch ohne fiese KI hinbekommt. Nun denn, um die Welt zu retten, entwickeln Ethan Hunt und seine Freunde einen aberwitzigen Plan, um die KI zu vernichten.
Um zu erfahren, ob ihnen das gelingt, muss man jedoch fast drei Stunden im Kinositz ausharren. Ob eine solche Länge für die Handlung des Films wirklich Not getan hätte? Ansichtssache. Meiner Meinung nach hätten knackige 2 Stunden ausgereicht, um sowohl die Vorgeschichte zusammenzufassen als auch die Handlung weiter und zu Ende zu führen.
Fazit: Insgesamt ist McQuarrie ein solider Agententhriller mit beeindruckenden Action-Szenen sowie ein stimmiger Abschluss der Filmreihe gelungen. Etwas zu lang, zwar, aber dennoch spannend. Wer die "Mission: Impossible"-Filme mit Tom Cruise bislang mochte, wird auch an diesem letzten Teil Gefallen finden.
Das grosse Abschlussfeuerwerk, blieb leider aus. Dies liegt an der schwachen ersten Hälfte, wo etwas viel geredet wird. Auch die Zusammenarbeit des Teams, bleibt hier völlig auf der Strecke, da sie ständig voneinander getrennt werden. Das ist das typische Ende einer reihe, wo nicht weiss wann und wie Schluss sein soll. Die Stunts und die Actionszenen, sind nach wie vor beeindruckend. Der absolute Wahnsinn und gemacht fürs Kino. Nur extrem schade, dass die Story da nicht mitziehen kann. Ein klarer Rückschritt, im Vergleich zu den immer besser werdenden Vorgängern.
Ein sehr gelungener Actionfilm, der es total in sich hat. Der Handlung ist so spannend, faszinierend und unterhaltsam. Tom Cruise mit dem achten und letzten Teil von Mission Impossible. Des Weiteren ist der Film sehr actionreich, besitzt einen guten Thriller Faktor, überzeugt total und setzt alle Elemente (Action, Krimi, Thriller, Spannung, Drama) sehr gut in den Film ein. Die Star Besetzung ist sowieso TOP! Im Gesamtpacket ist der Film ein wahres Meisterwerk.
Oh Mann - was für ein Reinfalll!!! Wie konnte das nur schiefgehen? Der schlechteste MI Film, vielleicht auf einer Stufe mit Teil 2. Die erste Stunde ist einfach nur grottenschlecht. Ständig werden Schnipsel der bisherigen Filme in schneller Schnittfolge durchgenudelt. Immer wieder. Immer wieder wird gezeigt, wie Ethan Hunt in den ServerRaum des CIA einbricht. Irgendwie wird nachträglich was in die alten Filme hineininterpretiert. Die Hasenpfote ist auf einmal super super wichtig - einfach so...ach nee, nicht einfach so, sondern damit höchst gekünstelt dramatisch zum 5ten mal wiederholt werdenn kann, dass sich jetzt der Kreis schließt, alles zum Ende kommt...bla bla bla. Noch öfter wird wiederholt, dass man Herrn Hunt doch bitte noch einmal, ein allerletztes Mal, ein allerallerletztes Mal vertrauen soll... GÄHN! Es ist praktisch die ersten 80 Minuten gar kein Kinofilm, sondern eine VideoschnipselZusammenfassung der ersten Filme mit schwülstig unerträglichen Kommentaren. Es gibt im ganzen Film keine Einbruchssequenz!? Gesichtsmasken kommmen überhaupt nicht vor !? spoiler: (Entschuldigung. Es gibt 2 Masken - das Ganze ist aber nach höchstens 4 Sekunden wieder vorbei . Die beiden Actionszenen reißen es dann auch nicht mehr raus...in die Länge gezogen und künstlich aufgeblasen...bleibt nichts zurück, außer froh zu sein, nach dieser Enttäuschung das Kino verlassen zu dürfen