Mission: Impossible - The Final Reckoning
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3,8
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Margit A.
Margit A.

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3,0
Veröffentlicht am 25. Mai 2025
Schade, dass der actionreiche Film so künstlich in die Länge gezogen wurde mit unnötigen Szenen und Dialogen.
Sisko
Sisko

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0,5
Veröffentlicht am 24. Mai 2025
Ich bin ein großer Tom Cruise Fan und die letzten drei Mission Impossible Filme waren super. Aber das war ein unwürdiges Ende. Tom Cruise war schon am Anfang des Films traurig und je länger der Film dauerte, desto mehr verstand ich ihn. Unlogik, dumme Dialoge und übertrieben viele Momente in denen sich die Personen auf Seifenoper Niveau Blicke zuwarten. Eine Vergewaltigung meines Verstandes. Wer gerne einen Action-Film ala Scary Movie sehen möchte, der ist hier genau richtig.
Filmkieker
Filmkieker

9 Follower 62 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 22. Mai 2025
Wenn ein wesentlicher Bestandteil des Films nichts als eine in´s Film-Format zäh gewurstete Zusammenfassung der vorangegangenen Teile ist und der übrige Plot eher einem Abenteuerfilm als einem Trickreichem Spionage-Thriller gleicht können auch ein paar sehr aufwändig choreographierte Stunts die Bewertung nicht über das Mittelmaß retten. Überflüssige Szenen, fragwürdige Dramaturgische Entscheidungen, zu viel Pathos, zu wenig Witz und die übermäßige Heroisierung von Ethan Hunt wiegen zusätzlich schwer. Ich mag die Reihe sehr gern. Umso härter ist es für mich: "Mission Impossible - The Final Reckoning -" ist der schwächste Teil der Reihe (nach dem zweiten Teil).
Nikkels
Nikkels

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5,0
Veröffentlicht am 19. Mai 2025
Überragender Film ! War anfangs etwas verwirrt, wie die Redaktion von Filmstarts hier nur auf 3,5 Sterne kommt…meiner Meinung nach auch schon in der ersten Filmhälfte spannend. Schauspielerisch wie auch von der Storyline…es lohnt sich! Ein gelungenes „Finale“ der Reihe :)
Kinobengel
Kinobengel

494 Follower 582 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 19. Mai 2025
HAPPY END – WIE IMMER NICHT FÜR ALLE


Eine KI hat die Macht, selbständig die Kontrolle über die nuklearen Waffenlager der Welt zu erlangen, Verbrecher Gabriel (Esai Morales) will die sogenannte „Entität“ unter seine Kontrolle bringen. Ethan Hunt (Tom Cruise) von der IMF erhält den Auftrag, beides zu verhindern.

Christopher McQuarrie inszeniert den 8. Film der Reihe - nicht anders zu erwarten - unter hohem Aufwand. Für ihn ist es das 4. Mal Mission Impossible auf dem Regiestuhl. Sukzessive ist die Spielzeit der Filme länger geworden, nun 170 Minuten. Wie dem auch sei, den Action-Fan erwarten spektakuläre Einstellungen (DOP: Fraser Taggert) an unwirtlichen Locations, kribbelige Situationen wie Verfolgungsjagden zu Land, zu Wasser und in der Luft bei treibendem Score (nicht zu vergessen: das unvergessliche Introthema von Lalo Schifrin). Zum Kalkül der US-Filmindustrie gehört ebenso, dass die typischen Klischees bedient werden: eindeutiges Gut gegen Böse sowie Bomben-Countdowns im Zusammenspiel mit bunten Kabeln, ein rennender Ethan Hunt, für die richtigen Fans ein Muss. Etwas weniger, aber schöner gesetzter Humor als bei den Vorgängern, auch ok. Die komischen Parts sind wie gewohnt vorwiegend für Benji (Simon Pegg) reserviert. Was will man mehr?

Tom Cruise geht auf in seinen Rollen. Seine Figur ist der unermüdliche Held, der zur Not reanimiert wird, und als Produzent darf er ja einiges mitbestimmen. Wer ist dann verantwortlich für das viele Gerede zu Beginn? Das kommt teilweise bevormundend rüber, also in künstlich wirkenden Dialogen, die nur dazu dienen, dass das Publikum die Story kapiert. Für Leute, die Teil 7 nicht gesehen haben? Darf man nichts mehr herausfinden?!

Die Action ist sehr ausladend, soll heißen, der Bombast wird in den einzelnen Abschnitten durchaus zunächst mit Spannung bereitet, dann jedoch allzu spürbar in die Länge gezogen, bis der Erdenretter obsiegt, aufgehängt an einem recht geradlinigen Plot, was für Agentenstorys nicht gerade repräsentativ erscheint. Der Showdown: Jaaaaa, vorläufige Diagnose: leichte Meniskusreizung beim IMF-Chef, oder: An überzogener Theatralik nach dem Showdown wird ebenfalls nicht gespart. Es bleibt die Befriedigung durch die ansehnliche Visualisierung.

Fazit: aufgeblasene Action-Unterhaltung mit Portionierungsfehlern
Die RUHRGESICHTER waren im Kino
Die RUHRGESICHTER waren im Kino

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4,5
Veröffentlicht am 19. Mai 2025
Mission Impossible – The Final Reckoning lässt sich zunächst einmal siegessicher 23 Minuten Zeit, bis überhaupt die Titelsequenz eingeblendet wird und benötigt auch danach noch etwas, um richtig in Rhythmus zu kommen. Allein dieser lange Anlauf sorgt nicht nur dafür, dass das Popcorn und die Nachos nicht lange reichen und zumindest bei unserem Kinobesuch viele Zuschauer nochmal „nachladen“ mussten und kurz ins Foyer huschten.
Der lange Aufgalopp macht darüber hinaus das erste Filmviertel etwas schwächer als den Vorgängerteil. Nicht falsch verstehen: Das ist weder schlimm noch totlangweilig, lediglich unnötig und im Story Verlauf etwas „hingebogen“.
Danach findet der Film jedoch seinen Actiontakt und es macht Spaß, sich die fast drei Stunden Mission Impossible anzuschauen.

Der Vorgänger hatte uns restlos begeistert und buchstäblich vor Begeisterung aus dem Kinositz geschleudert, The Final Reckoning ist zwar ein sehr, sehr gut erzählter, brillant gefilmter und gespielter Action Thriller; aber kein herausragendes Werk.

Der unkaputtbare Ethan Hunt gehört natürlich zur Erzählung und niemand, wirklich niemand, erwartet bei einem solchen Filmkracher „Realismus“, dennoch ist die Darstellung seiner übermenschlichen Fähigkeiten teils selbst für dieses Format etwas drüber, etwa bei seinen regelmäßigen 5 Kilometer Sprints nach schweren Kämpfen wahlweise gegen den Feind, Wasserdruck oder Schwerkraft. Möglicherweise finden wir ihn demnächst bei den Kollegen der Avengers (Bazinga…).

Die Suche nach der Sewastopol und der Kampf gegen die Entität ist aber schlüssig und flüssig erzählt, störende Logikbrüche, sozialpolitische Erziehungsversuche oder ablenkende Seitenstories sucht man vergebens. Es kracht, blutet und knallt diesem teuren Filmchen angemessen. Es gibt kaum Atempausen, der Film bleibt rasant, die Figuren zwar nicht in Drama-Tiefe vielschichtig, aber konsistent und ausreichend glaubwürdig: Das ist schon viel mehr, als die meisten vergleichbaren Produktionen aufweisen können. Kleine Negativ - Ausnahme ist im Erzählstrang der teils untaugliche Versuch, die Filmstory aus den ersten sieben Teilen herzuleiten; das hätte man sich sparen können und dann noch Zeit für eine nette „Alle gegen Ethan“ – Schlacht zu Lande, zu Wasser oder in der Luft gehabt.

Fazit: Starker, aber nicht überragender spoiler: (vorläufiger? Wir haben da so ein Gefühl)
… Abschluss der Mission Impossible Reihe. Spektakuläre Action, gute Story, am Anfang nochmal Gelegenheit kurz zur Toilette zu gehen und sich auf dem Rückweg noch ein Kilo Popcorn mitzubringen, bis der Film richtig Fahrt aufnimmt.

Die Ruhrgesichter sagen nach diesem würdigen Abschluss der Film - Reihe: Danke, Ethan, danke Tom für 30 Jahre Mission Impossible und richtig tolle Stunden im Kinosessel.
das Odeon
das Odeon

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2,5
Veröffentlicht am 19. Mai 2025
tja, was soll ich sagen? als fan von tom cruise oder der mission impossible reihe bekommt man hier definitiv was geboten, die gesamte packung mit allem drum und dran. der normale kinobesucher dürfte hier seine helle freude dran haben. für nur ein kinoticket bekommt man hier fast schon so etwas wie zwei filme hintereinander. ist rein rechnerisch doch eine gute sache.
abgesehen vom rein rechnerischen standpunkt, wieviel minuten filmzeit man für wieviel euro bekommt, will man ja auch irgendwann, wieder sein echtes leben... oder ... ähm ... ach, muss ja jeder selber wissen, wieviel zeit man in einem kinosaal rumsitzen will.
wenn das echte leben gerade zu stressig ist bekommt man hier für nur ein kinoticket knapp drei stunden auszeit vom echten leben. ist rechnerisch gesehen doch eine gute sache.

was aber trotzdem mein (leider!!) einziger kritikpunkt ist. dieser film ist einfach zu lang.
die story gibt keine 2 std 43 min her, da kann ich nur wiederholen, was Brodie geschrieben hat, bzw ihm zustimmen. man bekommt insgesamt einen guten film, aber zwischendurch, über die gesamte länge verteilt, diverse szenen, die irgendwie unnötig also quasi überflüssig sind.
ich hab mich zwischendurch mehrmals gelangweilt.
und mich zwischendurch mehrmals gefragt, worum es denn eigentlich geht. habe irgendwie gar nicht begriffen, was die handlung sein soll und worum es geht.
der film tut so, als würde er in der realität spielen. ich würde eher empfehlen, den film als sci-fi einzuordnen. den ganzen quatsch mit der "entität" glaubt doch sowieso niemand. also für mich ist der film science-fiction, das war für mich die einzige möglichkeit, diesen blöden schrott überhaupt ertragen zu können.

da ich ganz viele bonuspunkte und genug freizeit habe, kann ich nicht mitreden mit jemandem, der gerade eine echt stressige arbeitswoche hinter sich hat und freitag abend einfach nur ins kino will um sich einfach nur zu entspannen und sich einfach mal gut unterhalten zu lassen. so gesehen ist meine bewertung obsolet.
dafür ist dieser film aber auf jeden fall gut geeignet. die länge des films und die zwischendurch langweiligen bzw überflüssigen szenen müssen das kino-erlebnis nicht stören, wenn man das vorher weiss. er ist ein bischen anders als die vorherigen M:I filme.
ein guter film, zu lang, aber für sein geld bekommt man durchaus was geboten.
Claudia Weigl
Claudia Weigl

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5,0
Veröffentlicht am 18. Mai 2025
Ich habe die Kritiken gelesen und war erstaunt, daher möchte ich wiedergeben, wie ich den Film wahrgenommen habe.

Der Movie beginnt mit einer vorgeschalteten Einleitung von Tom Cruise zum Film.
Wow, was für ein sympathischer Mann, was für eine schöne Stimme, das hervorheben des Teams, das diesen Film möglich gemacht Worte, die er spricht, sind kohärent.
Damit hatte ich nicht gerechnet und war geflasht, sowohl von der Idee als solches und von der Wirkung.

Die Storyline finde ich äußerst gelungen. Eine feine Balance, welche die aktuellen Ängsten, die uns Menschen bewegen (KI-Verselbständigung, , Paranoia der Verantwortlichen und Fanatismus) anspricht, aber so gestaltet ist, dass sie im Movie aushaltbar sind. Werte wie Freundschaft, Vertrauen, Loyalität und an das Gute zu glauben, sind die Botschaft und Basis für die Hoffnung.
Die Idee die vorhergehenden MI-Film-Themen einzufangen und sie mit der Schlüsselbotschaft des Films zu verknüpfen fand ich einen interessanten und schlüssigen Zug.

Die Performance der Schauspieler sowie deren Zusammenwirken fand ich sehr gut. Ich hatte den Eindruck, dass die Crew enger war.

Die landschaftlichen Aufnahmen sind wunderschön.
Die Aktion-Szenen fand ich mutig, spannend und spektakulär. Und haben mich den Atem anhalten lassen. Dabei ist realistisch oder unrealistisch für mich unwichtig. Ich nehme nur die Wirkung wahr.

Für mich ist das Package (Storyline, ansprechen der Ängste, Emotionen, Aktion, Aufnahmen und Werte) sehr gelungen.
Das Thema hat mich noch lange im Nachgang beschäftigt.

Ein Ende der MI-Reihe nahm ich nicht wahr, eher als wären alle Optionen offen.
Barbara Kohse
Barbara Kohse

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5,0
Veröffentlicht am 18. Mai 2025
Ich finde den Anfang überhaupt nicht langatmig. Die Verweise auf die langjährigen Freundschaften von Ethan, Benji und Luther, früher Ilsa und seit kürzerem auch Grace und ihre Bereitschaft, füreinander und gf. auch für ihre Aufgabe zu sterben, sind in einer von zunehmendem Egoismus und Ellbogenmentalität gezeichneten Welt sehr beeindruckend. Die Actionsequenzen sind atemberaubend. Wie immer bei Mission impossible geht ganz viel schief, aber die Helden reißen es raus. Um es mit einem Wort zu sgen: Grandios.
Tobias Solbrig
Tobias Solbrig

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4,5
Veröffentlicht am 18. Mai 2025
Würdiges Finale mit ein paar Längen. Ein Muss für alle Fans der Reihe.
Viel besser als das Finale von James Bond.
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