Was Frauen wollen
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Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
....ist hier in diesem Werk auf den Punkt gebracht worden. Und "Mad" Mel Gibson mutiert zum Frauenversteher par excellence. In der Welt der Filme von Nancy Meyers sehen alle so aus, als wären sie in ihren meist cremefarbenen Anzügen und Kostüme von Geburt aufgezogen worden. Da es allen Protagonisten finanziell an gar nix fehlt, muss es auf dem emotionalen Umfeld halt immer schwierig für unsere Helden sein. Ihr glaubt mir nicht? Dann er-googelt Euch mal die Regie- und Drehbucharbeiten von Frau Meyers. Das zieht sich seit Beginn der 90er Jahre durch ihre filmische Vita - von Sachen wie Steve Martins familienfreundlichem Blödsinn wie "Vater der Braut 1 + 2", "Baby Boom" (den ich 1988 zugegebenermaßen noch recht putzig fand - fürchte mich allerdings inzwischen von einem Wiedersehen), und "Something`s gotta give" mit Nicholson, Keaton und Keanu Reeves. Und alles abgerundet meist in der Klamottenfarbe beige. Ich kanns nicht mehr sehen und laß es deshalb.



Von dem sehr aussagekräftigen Titel dieses Monsterfilmhits (6 Millionen Zuschauer anno 2001 in Deutschland allein): wenn es DAS ist, was Frauen wollen - und Mel ihnen nach gedanklichem Abklopfen liefert - verdient es das weibliche Geschlecht, daß es die so mühsam erkämpfte Gleichberechtigung wieder aberkannt bekommt. Der Film ist spießig und reaktionär bis ins Mark. Da wirkt ja die fashionsüchtige IT-Girl Truppe um Carrie aus SEX AND THE CITY tatsächlich noch wie die Vorhut der EMMA-Bewegung. Nee Frauen, also wirklich....
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