Regisseur Robert Krieg porträtiert das kurdische Autonomiegebiet in Nordsyrien, wo ein bemerkenswerter Prozess der Emanzipation stattfindet. Der Film begleitet sieben Frauen, die eine landwirtschaftliche Genossenschaft gründen und sich in selbstverwalteten Frauenhäusern engagieren. Dabei werden auch ihr Familienleben und ihr Idealismus bei der Transformation einer patriarchalischen Gesellschaft in eine demokratische und gleichberechtigte Zukunft dargestellt.