The Creator
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Lord Borzi
Lord Borzi

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4,0
Veröffentlicht am 3. Oktober 2023
Ich habe "The Creator" im Kino (Samstagabend, 20:00 Úhr, erstes Wochenende, der gesamte Kinosaal war voll) gesehen und meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen: Eine tolle Cyberpunk-Story gepaart mit grandiosen Effekten! Das Zauberwort war aber "World-Building". Wie in Cyber-Punk-Animes, die ich viel als Teenager gesehen hatte, wurde der Zuschauer in eine logische, gar nicht so entfernte Zukunftswelt eingeführt.

Tatsächlich waren die Analogien zu berühmten Animes/Mangas, die in Deutschland in den 90er Jahren populär gewesen waren (und immer noch sind), unüberschaubar (z.B. "Akira", "Ghost in the Shell", "Bubblegum Crisis" und "Battle Angel Alita"). Auch zu visionären Realfilmen gab es viele Verknüpfungen (z.B. "Blade Runner", "Minority Report", "Oblivion"). Und nicht zuletzt erinnerten mich einige Gadgets und Fahrzeuge an das "Warhammer 40.000"-Universum (z.B. die Fraktion der Tau: Antigravpanzer -> Hammerhai bzw. transformierbare Panzer aus "Starcraft").

Drei Dinge faszinierten mich besonders, die ich in den Credits gespannt überprüfte:
- gestochen scharfe CGI-Effekte (erstellt von der legendären Effektschmiede "Industrial Light & Magic")
- pompöse Filmmusik (komponiert von Hans Zimmer)
- fiktive Gadgets und Waffen, die so logisch waren, das ich sie nur durch das bloße Zuschauen auch hätte bedienen können (Prob-Design bei Weta-Workshop)

Bei so viel Lob gab es leider aber auch einige Abstriche bei der Handlung, die man schon aus dem Trailer treffsicher erraten konnte. Keine Spoiler-Warnung, aber Leute die die Filme "Der mit dem Wolf tanzt", "Last Samurai" und auch "Avatar 1" kennen, wissen was ich meine. Ach ja, und ein bisschen "Leon, der Profi" steckte auch noch in "The Creator".

Insgesamt war "The Creator" jedoch ein intensives Kinoerlebnis, das keine Langeweile aufkommen ließ. Die überwältigenden Effekte muss man einfach mal auf der großen Kinoleinwand erlebt haben.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.729 Follower 5.015 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 30. September 2023
Vor dem Film bekam ich Lob und Verrisse gleichermaßen mit und war relativ irritiert. Am Ende kommt für mich aber nur eine Sache heraus: die Optik. Die Bilder, die Aufmachung, die ganze Erschaffung dieser Welt ist gewaltig, gigantisch und mitreißend. Allerdings endet da meine Zufriedenheit schon. Ich kam nicht in den Film rein, weil ich das grundlegende Szenario und das Verhältnis von Mensch und KI nicht wirklich kapiert habe. Die Figuren hatten keinerlei emotionale Wirkung auf mich und obwohl der Film mit 130 Minuten nicht wirklich zu lang ist, fühlte er sich wie ein 3 Stunden Werk an. Die Versatzstücke darin sind auch allesamt aus anderen Werken stibitzt und zusammengesetzt. Wem die optische Breitseite reicht, der wird hier sicherlich recht zufrieden sein. Viel mehr dahinter bleibt allerdings nicht.

Fazit: Gigantische Bilder treffen auf eine emotional unterkühlte Geschichte und fade Figuren!
Cursha
Cursha

7.429 Follower 1.059 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 2. Oktober 2023
Das Blockbusterkino hat für mich schon seit vielen Jahren den Reiz verloren. Die Machwerke der großen Studios krankten an vielen stellen. So sahen die Filme stellenweise furchtbar hässlich aus, trotz immenser Produktionskosten, oder sie waren inhaltlich extrem plump, dumm und einfallslos geschrieben. Filme wie „DUNE“ oder „Blade Runner 2049“ sind die Ausnahme und werden auch in ihrem Auftreten immer seltener. Da wirkt es schon fast wie ein Wunder, dass „Rogue One“-Regisseur Gareth Edwards mit „gerade einmal“ 80 Millionen Dollar einen Film erschafft, der nicht nur inhaltlich überzeugt, sondern auch auf visueller Ebene alle großen Marvel- oder „Star Wars“-Filme aussticht. Den „The Creator“ ist nun endlich mal wieder eine eigene Idee im Science Fiction Genre und ebnet den Weg in eine neue Zukunft des Filmemachens.
Worum geht es: In einer nahen Zukunft leben Menschen auf dem Erdball gemeinsam mit künstlichen Intelligenzen. Diese KI zündet aber eines Tages einen Atomsprengkopf in Los Angeles, woraufhin die westliche Welt die KI verbietet. Die Maschinen, die sich in die asiatischen Länder zurückziehen, werden daraufhin von den USA gejagt, an deren Spitze die Raumstation „Nomad“ steht, die die Roboter auslöschen sollen. In all dem findet sich zudem Joschua, der eine Geheimwaffe der KI ausfindig machen soll.
Im Grunde ist es schon ein wenig Paradox. Bei all seinen stärken die der Film aufweist, erfindet er das Rad nicht neu. „The Creator“ bedient sich in seinen Versatzstücken immer wieder an anderen großen Klassikern der Science Fiction, wie „Blade Runner“, aber auch an klassischen Kriegsfilmen, wie „Apocalpyse Now“. Dennoch mache ich dem Film dahingehend keinen größeren Vorwurf. Sich an altem zu bedienen um daraus etwas neues zu machen hat damals schon bei George Lucas „Star Wars“ gut funktioniert und zu großartigen eigenen Werken geführt. Gereth Edwards kennt seine Vorlagen und spielt diese hier sehr stark aus. Die zugrundeliegende Handlung an sich ist schon stark genug. Die Thematik der künstlichen Intelligenz ist über die vergangenen Jahre immer mehr in den Vordergrund gerügt und in einer Zeit, in der man in Hollywood streikt, unter anderem wegen solchen KI´s, macht die Lage nochmal spannender. So mal der Film hier einen vollkommen anderen Ansatz wählt, als es in vielen anderen Vertretern des Genre der Fall ist. Zudem wirkt der Film in weiten Stellen wie eine Abrechnung mit der Kriegstreiberei der amerikanischen Welt und erinnert in seiner Ästhetik auch stellenweise sehr stark an den Vietnam-Krieg. Von einem reinen Zufall ist dabei nicht auszugehen.
Was Edwards hier wieder ähnlich gut gelingt, wie im Finale von „Rogue One“ sind Figuren zu schaffen mit denen man mitfühlt. Gerade John David Washington, als Joschua überzeugt hier auf ganzer Linie und liefert bisher seine beste Performance ab. Seine Figur bleibt dabei zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar und glaubhaft und sein Zusammenspiel mit Madeleine Yuna Voyles ist fantastisch. Die Newcomerin, spielt ihren Part als Alfie absolut fantastisch und hat mir sogar in mancher Szene eine Träne entlockt. Eine Schauspielerin, von der wir hoffentlich noch mehr sehen werden. Auch Gemma Chan liefert hier eine sehr starke Performance ab und funktioniert in ihren kurzen Szenen sehr gut. Anders als noch in „Eternals“ kann sie hier die Chemie zu Washington deutlich glaubhafter Vermitteln. Auch in den Nebenrollen dürfen Darsteller wie Ken Watanabe, als KI Harun glänzen oder Ralph Ineson als US-General Andrews. Oscargewinnerin Allison Janney spielt zudem ebenfalls wieder gewohnt stark und funktioniert als Antagonistin, wenn gleich man bei ihr die Chance verpasst den Konflikt noch etwas spannender zu machen. Gleich zu Beginn erzählt sie wie sie ihre Söhne an die KI verloren hat. Diese Szene ist stark und nimmt auch mit, aber leider ist dies dann auch alles was man pber sie erfährt. Im weiteren Verlauf des Filmes findet dann leider nicht mehr mit ihr statt.
Es gibt zwar kleine Schwächen in „The Creator“, zum Beispiel dass das World Building zwar großartig ist, aber manchmal nicht ganz ausreichend wirkt, oder eben den genannten klaren Schnitt zwischen Gut und Böse, aber ich konnte dies dem Film schnell verzeihen, weil ich doch stark von dem gefesselt war, was ich auf der Leinwand gesehen habe.
Dieses Visuelle ist dann auch der aller stärkste Pluspunkt des Filmes. „The Creator“ sieht zu jedem Zeitpunkt überragend aus. Dass man an echten Schauplätzen dreht in ist Hollywood keine Selbstverständlichkeit mehr, was man den Filmen am Ende auch immer ansieht, da die Künstlichkeit einem zu jedem Zeitpunkt ins Gesicht springt. Hier ist es anders. Die echten Schauplätze, seinen es Berge, Felder, Strände sehen schon unglaublich schön aus und die visuellen Effekte fügen sich im Anschluss eben großartig in die Kulisse ein. Seien es Städte, die an ein LA aus „Blade Runner“ erinnern, gigantische Panzer, die auf Dörfer zurollen, die Maschinen selbst, die unglaublich realistisch aussehen oder die Raumstation „Nomad“ selbst, die Effekte sitzen. Kameramann Greig Fraser, der zuvor schon mit Edwards an „Rogue One“ gearbeitet hat und für „DUNE“ sogar den Oscar gewinnen konnte, fängt diese Szenen auch wieder erstklassig ein. Die Aktionszenen sind ebenso schön anzusehen, wie die blauen Strahlen, die die „Nomad“ abgibt, während Soldaten im dunkel über einen Strand laufen. Man kann sich an den Bildern eigentlich nicht so recht sattsehen, da wirklich jedes Bild in dem Film ein absolutes Highlight ist. Maschinen läuten, in einer tibetanischen Tracht, die Alarmglocken, während im Hintergrund sich Kampfjets durch die Berge treiben. Unglaublich was hier mit einem vergleichsweise geringen Budget geboten wird.
Kurz: „The Creator“ hat minimale Schwächen und er erfindet das Rad nicht neu, aber das muss er auch nicht. Aus den Elementen der Inspiration formt er etwas Neues und liefert ein emotionales Werk, welches stark gespielt ist und sich nach Abrechnung der amerikanischen Kriegsmacht anfühlt, wie aber auch als sehr aktueller Blick auf den modernen Zeitgeist im Umgang mit künstlichen Intelligenzen. Doch letztlich ist es dass überragende Handwerk, was den Film auszeichnet. Mit Bildern versehen, die nicht schöner sein könnten, ist „The Creator“ ein visueller Rausch, der sich auf einer großen Leinwand mit seinen brachialen Bildern vollkommen entfaltet und in Hollywood das richtige Signal senden kann, dass man mit genügend Herzblut und Vision einen grandiosen Film abliefern kann, ohne immense Summen für mittelmäßige Storys und grausiges CGI zu verschwenden.
Maximilian Ernst
Maximilian Ernst

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2,5
Veröffentlicht am 30. September 2023
Nachdem ich die Lobeshymnen hier gelesen habe, bin ich gerade eher enttäuscht aus dem Kino gekommen. Bei "The Creator" handelt es sich um einen zwar aufwändig produzierten und technisch beindruckenden, aber inhaltlich sehr seichten Actionfilm, dessen Hauptthema der Krieg zwischen den ignoranten, erbarmungslosen Menschen (bzw. der USA) und arglosen, asiatischen Robotern ist, die sich einfach nur eine friedliche Koexistenz mit ihren Unterdrückern wünschen. Das Konzept von Gut und Böse ist ähnlich infantil gehalten, wie in den Star Wars Filmen, deren Einfluss an dieser Stelle offensichtlich ist.
Was der Film aber definitiv nicht vermag, ist einen halbwegs realistischen Blick in die Zukunft zu werfen. Dazu sind die Roboter in ihren Eigenschaften -und folglich ihren Beschränkungen- viel zu sehr den Menschen nachempfunden. So können sie zum Beispiel bei Nebel nicht sehen, sind Menschen im Umgang mit Waffen nicht überlegen (eher im Gegenteil). benötigen Sichtkontakt für Identifikation, etc. In einer Szene wir Joshua beispielsweise in einer Großstadt von der Robopolizei gefahndet und nur gefunden, weil er zufällig von einem Passanten gesehen wurde. Dabei ist es schon jetzt in China möglich, Menschen innerhalb von Sekunden beim Überqueren von Straßen durch automatische Gesichtserkennung zu identifizieren. Auch verhalten sich die Roboter im Alltag weitestgehend, wie ihre Vorbilder. So gibt es zum Beispiel Szenen, wo man die Maschinen in einer Bar feiern und Kartenspielen oder entspannt in Hängematten schlafen sieht. Insgesamt werden diese quasi als die besseren Menschen dargestellt, da sie zum Beispiel keinerlei aggressives Verhalten zeigen, wenn es nicht unbedingt Notwendig ist, dass heißt, wenn sie nicht gerade von Menschen abgeschlachtet werden.

Der Film setzt sich meiner Meinung nach also nicht wirklich mit den Konsequenzen auseinander, die eine von einer KI dominierte Welt mit sich bringen würde, sondern nutzt dieses Thema nur, um eine Opferrolle (Roboter) zu schaffen, die aber genauso gut von Ureinwohnern, Navi etc, gespielt werden könnte. Damit ist "The Creator" letzten Endes nicht mehr, als eine technisch zwar beeindruckende, aber inhaltlich ähnlich seichte Verfilmung des Themas "White Supremacy" ,wie Poccahontas alias Avatar, die wegen seines Asien-Settings visuell zwar streckenweise an Vietnamkriegsfilme, wie Ford Coppolas geniales Meisterwerk erinnert, nie aber an dessen emotionaler und philosophischer Tiefer heranreicht.
Xollee
Xollee

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2,5
Veröffentlicht am 8. Oktober 2023
4,5? Wie kommt man hier auf 4,5 Sterne?
Der Film schaut gut aus (CGI das mal erträglich ist), wenn man die Kosten mit anderen Filmen vergleicht. Die Action war hier und da auch ganz ordentlich gemacht. Aber der Rest? Story total vorhersehbar, alles schon da gewesen. Logiklöcher ohne Ende. Leute im Kino haben teilweise schon gelacht, und das nicht bei der lustigen Szene sondern bei den vielen peinlichen. Jemand der hier mit Dune, Bladerunner oder Ex Machina etwas vergleichen will, vergleicht Steak mit Pressschinken.
Fast4ward
Fast4ward

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2,0
Veröffentlicht am 30. September 2023
Großartige Bilder und gutes Casting. Das wars dann leider auch. Ich verstehe nicht, wie alles Weitere dann so in den Sand gesetzt werden kann. Eine derart kaputte Story, die meisten Szenen unlogisch und emotionslos und immer wieder grottige Dialoge. Hätte ich nach der Filmstarts-Rezension nicht erwartet.
mcRebe
mcRebe

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1,0
Veröffentlicht am 26. Februar 2024
Oh Gott, wie kann Filmstarts hier nur so krass falsch liegen (4,5 Sterne?). Das muss eine gekaufte "Kritik" sein, anders kann man es sich nicht erklären.
Der ganze Film besteht nur aus tollen Bildern und Effekten. Emotionslos ohne Ende, erzwungene Spannungsbögen und voller Logiklücken. Von mir gibt es 1 Stern für die gute Leistung von John David Washington und das wars. Bin wirklich froh, für den Film nicht ins Kino gegangen zu sein.
Jon W
Jon W

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0,5
Veröffentlicht am 8. Oktober 2023
Generell ist dies ein sehr spannendes und wichtiges Thema, daher mein Interesse was letztlich zu meinem Kino Besuch am gestrigen Tage führte

Mal abgesehen von der Story: Gute Liebe KI quasi im Untergrund verfolgt, gebiert den Heiland in Form eines wiedergeborenen Dalai-Lama, wird von der herzlosen mörderischen Spezies Mensch zur Vernichtung auserkoren.

humpf,,, arrrrggg.

deutlich weniger stumpfer CGI Baller ....etc etc Gähn, stattdessen mehr Esprit hätten der mehr als merkwürdigen Story gutgetan.

Kurzum: ab Minute 40 viel es mir zunehmend schwer nicht ins Langeweile- Delirium zu fallen.

Absolut langweilig, stumpfe Story mit merkwürdiger Botschaft. Ein enttäuschender Kino Besuch. Die Filmstarts Wertung 4,5 und das Wort Meisterwerk in dem Kontext, sind mir ein Rätsel.
Harald Oswald
Harald Oswald

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4,0
Veröffentlicht am 4. Oktober 2023
Spannenderweise ein eher "ruhiger" SF-Film, mit fantastischen Landschaftsaufnahmen, trotzdem viel Action und grossen Emotionen.
Das der Film vergleichweise nur 80Mio Dollar gekostet haben soll, sieht man ihm nie an.(da gibt es DC Filme mit viel schlechteren Effekten !)
Ansatzweise wirkt der Film wie ein moderner Vietnam-Antikriegsfilm mit vielen Anleihen (wie z.B. Elysium, Last Samurai, Avatar, Apocalypse Now etc.) und erinnert an die grossartigen Kurzfilme von Neil Blocamp (z.B. Firebase) !
Der Cast ist fantastisch, allen voran Madeleine Yuna Voyles als "Alphi".
Der Soundtrack von Hans Zimmer unterstützt den Film und wirkt nicht allzu voluminös dazu kommen viele Songs aus dem 70ern !
challengesbya.d.2k
challengesbya.d.2k

22 Follower 311 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 22. Oktober 2023
Ein starker Film. Die Handlung ist sehr spannend gestaltet worden. Die Spannung ist allerdings nicht bis zum Ende erhalten. Ich fand, dass der Film zum größten Teil überzeugen konnte.
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