Enthüllungsjournalistin Ellen Weaver (Emily Sweet) glaubt, an einem echten Knüller dran zu sein. Ist es ihr doch gelungen, ein Interview mit dem schwerreichen, aber anonymen Exzentriker zu arrangieren, der sich „Scopophilio“ (Richard Tyson) nennt. Das Besondere an ihm: Der Kerl rangiert weit oben auf der Most-Wanted-Liste des FBI – steht er doch im Verdacht, für das Verschwinden und den mutmaßlichen Tod einer langen Reihe von Personen verantwortlich zu sein. Als er Ellen tatsächlich auf einem riesigen, weit von der Zivilisation abgelegenen Grundstück empfängt, prahlt er geradezu damit, dass dort haufenweise Leichen vergraben seien. Dann betäubt er die verdutzte Ellen und übergibt sie seinem Killer Havoc (J.D. Angstadt), um zuzuschauen, wie dieser sie zuerst brutal foltern und dann ermorden soll. Doch Ellen kann entkommen und rennt ins Unterholz, mit Havoc dicht auf ihren Fersen. Zeitgleich befindet sich auch ein Polizist (Robert Bronzi) auf dem Gelände, um nach seiner verschwundenen Tochter zu suchen …
„Cry Havoc“ ist der vierte Film in der Reihe um den Serienkiller Havoc. Er folgt auf „Cinderella - Playing With Dolls“ (2015), „Bloodlust - Playing With Dolls 2“ (2016) und „Havoc - Playing With Death“ (2017) – alle ebenfalls geschrieben und inszeniert von Rene Perez.
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