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Filmoguck
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1,5
Veröffentlicht am 4. Juni 2012
Ein missglückter Versuch, Robin Williams eine Charakterrolle maßzuschneidern. Der Film wirkt oft steril und ist zu sehr darauf konzentriert, Williams als Star hervorzuheben, wodurch es schwer fällt, in ihm seine tragische Figur zu sehen.
Der Film an sich ist eher durchschnittlich. Es macht aber große Freude Robin Williams mal nicht in der Rolle des lieben Onkels zu sehen. Er verkörpert den Stalker sehr überzeugend.
Ein wirklich sehr gelungener Film. Das mir der Film so gut gefällt, hätte ich nicht gedacht. Eine sehr gute Mischung aus Drama und Thriller. Sehr gute Besetzung und vorallem Umsetzung des Films. Die Idee finde ich auch spitze, obwohl ich finde, dass man aus dem Film noch mehr hätte rausholen können. Trotzdem ein sehr guter Film, den man sich ruhig mal ansehen kann!
Ich habe den Film gestern ein zweites Mal gesehen und dachte, ich schreibe hierzu eine Kritik:
Ich fande diesen Film eigentlich - unabhängig von anderen Kritiken - einen bemerkenswerten Film. Der Regisseur hat auf alle Einzelheiten geachtet und hat mit diesem Film genau die Gefühle übermittelt, die er wahrscheinlich auch übermitteln wollte.
Robin Williams spielt seine Rolle in dem Film ebensfalls einzigartig und ich wüsste auf die Schnelle keinen bekannten Schauspieler, den ich als Ersatz hierfür nehmen würde.
Es ist eigentlich ein typischer gesellschaftskritischer Film, bei dem man aber diese Eigenschaft eher unterschwellig vermittelt bekommt - ganz im Gegensatz zu Filmen von Michael Moore.
Effekte, wie das Herausströmen von Blut aus seinen Augenhöhlen, hätte man zwar schon besser machen können, stören aber auch nicht sonderlich.
Zu "trigga" muss ich allerdings, ohne ihm zu nahe zu treten, sagen, dass er die Message hinter dem Film wohl nicht so ganz begriffen, oder zumindest nicht darauf geachtet, hat.