Poor Things
Durchschnitts-Wertung
3,9
205 Wertungen

33 User-Kritiken

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Mark R Fritsch
Mark R Fritsch

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1,0
Veröffentlicht am 8. April 2024
Das einzig positive an dem Film sind die unrealistischen Farben des Himmels und der Welt,in der die Protagonisten sich bewegen...mal schwarz/weiss..mal unrealistisch bunt und verschnörkelt.

Auch einen Hollywoodstart mal nackt zu sehen-dafür brauche ich nicht diese langweilige 200Minuten. Zumal eine flachbusiger,nicht rasierter weiblicher Körper auch schnell langweilig wird im Ansehen.

Was witzig daran sein soll, einer Leiche am Penis rumzuspielen, erschließt sich mir nicht...wahrscheinlich hat es nur viele fasziniert,dass der Penis relativ normalgroß war... naja..

Die Story des Films ist an Langeweile nicht zu übertreffen...da sind Josephine Mutzenbacher Filme auf jedenfalls die bessere Alternative ..viel unterhaltsamer und witziger !! Empfehle "Kasimir der Kuckuckskleber" mal zu sehen...weitaus erotischere Frauen mit weit mehr Sexappeal......

Ich bin einfach nur baff,wie man sowas nur als Film verkaufen kann....das erinnert mich irgendwie an eine Frau,die auf Leitern steigt,nur um aus ihrer Vulva Farbeier zu pressen,die auf Leinwände fallen, was dann als "Kunst" verkauft wird.

Gn8 für einen Film,wo man nicht mehr drüber nachdenken möchte..grausam.....
QCU
QCU

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1,0
Veröffentlicht am 23. März 2024
Visuell fantastisch, ein Meisterwerk. Inhaltlich schwach, verpackt in eine idiotische „Emanzipationsgeschichte“. Was für ein infantiles Frauenbild da transportiert wird. Statt Sinnlichkeit und Liebesenergie, wildes Geficke, Ein irrer Frankensteinwissenschaftler mit Monstergesicht, verkrüppelte Haustiere. Was soll an diesem Film erhebend sein oder lustig, witzig, gar komisch? Nichts. Unsere Gesellschaft verkommt zur Farce. Das ist der Subtext dieses Filmes, wo innerlich verkrüppelte Menschen, neue Geschöpfe zusammenbasteln. Ein infantiles Frauenbild, dass ja von Pädophilen besonders gemocht wird. Ich spreche da die erste Szene mit dem Anwalt an. Was da an Emanzipation verkauft werden soll, ist ein kindlich-frivoler und manipulativer Vorgang, ausgedacht von eine pädophilen Hirn. Einfach irre und eine Facette unserer heutigen, degenerierten Gesellschaft. Sehr unerfreulich.
David Willson
David Willson

1 Follower 69 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 21. März 2024
Wenn die klassische Frankenstein Geschichte eine 21 Jahrhundert Makeover plus zusätzliche Spannung bekommt.
Original von allen Perspektiven, nicht immer lustig, oft grausam und düster aber ein Meisterwerk trotzdem.
Sweetcrina
Sweetcrina

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2,0
Veröffentlicht am 21. März 2024
Bereits vom Trailer wenig angesprochen, habe ich den Film unmittelbar nach seiner Veröffentlichung auf Disney+ angeschaut und bin zu der großen Frage gekommen, weswegen er bei den Oscars so gut abgeschnitten hat. Gab es keinen ansprechenderen Film?

Ohne auf den Inhalt einzugehen sei gesagt, dass die schauspielerische Leistung von Emma Stone durchaus ansprechend, aber nicht durchweg überzeugend war.
Die optische und musikalische Aufmachung des Filmes waren abwechslungsreich und haben sich etwas Neues getraut, was gewissermaßen auch für den ganzen Film spricht. Jedoch ist er dermaßen bizarr, dass dies auch der letzte positive Punkt bleiben wird.

Weswegen der Film von mir lediglich 2 Sterne bekommen hat ist leicht zu sagen und einzig dem visuellen Eindruck, zu welchem Szenenbilder, Kostüme und Requisiten gleichermaßen gehören zu verdanken, ansonsten wären es noch weniger. Der Film hat sich für mich gezogen wie ein Kaugummi, bei welchem der Geschmack längst abhanden gekommen ist und welchen man weiter kaut bis man etwas gefunden hat worin man ihn entsorgen kann.
spoiler: Ich habe nicht gelacht, was ein Anspruch ist den ich an eine Komödie schlichtweg habe. Eine Komödie die mich nicht einmal schmunzeln lässt hat ihren Zweck verfehlt. Obendrein gab es keinen Spannungsbogen der mich hat mitfiebern lassen, sondern war wahlweise abstrus oder vorhersehbar. Frankensteins Monster zu nehmen, es weiblich zu machen und durch eine Selbstfindung zu schicken macht einen Film nicht originell und ein Film dessen Hauptmerkmale der Umgang mit der weiblichen Sexualität und die Befreiung aus den Ketten männlicher Unterdrückung sind, ist gerade in dieser Zeit so wenig neu und ergreifend, wie das die Erde rund ist.

Unterm Strich kann ich dem Film in der inhaltlichen Umsetzung nichts abgewinnen und halte das Schauen dieses Filmes für eine absolute Zeitverschwendung.
sm laib
sm laib

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0,5
Veröffentlicht am 17. März 2024
It's an apology for paedophilia, male domination and women as sexual objects under the guise of a quest for freedom and sexual discovery. Basically, it's telling a child in a woman's body that it's normal to let herself be possessed and sexually abused. Let her experience it for herself and then choose. This film is in no way feminist. The director wants viewers to believe that the heroine is free by using absurd scenes and comic dialogue to distract them from the real story being promoted. The director overuses useless sex scenes. What a bore! It's a shame, because the starting point about the limits of scientific experimentation and the right to life or death over another living being could have been interesting. All that's left of this film are its pretty sets and colours. The number of awards and positive reviews this film has received shows that the society and the world of Hollywood cinema have not evolved.
Sn. N.
Sn. N.

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0,5
Veröffentlicht am 15. März 2024
Totale Katastrophe, milde ausgedrückt
Geschichte katastrophal, schauspielerische Leistung: kake
Wer auf Idee gekommen ist so ein Film zu drehen, richtig krank in kopf
The Dark Knight
The Dark Knight

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3,0
Veröffentlicht am 5. März 2024
Schauspielerisch auf absolutem Top Niveau, hat mich die Geschichte und die Umsetzung nicht ganz so fasziniert. Ist sehr ok zum ansehen aber diesen absoluten Hype seh ich nicht.
Godmother
Godmother

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1,5
Veröffentlicht am 28. Februar 2024
Puh, was für ein Aufhebens um dies Geschichtchen.Holzschnittartige Charaktere, klischeehafte Steampunk-Dekoration. Offene Frage: Wenn man ein ein Säuglingshirn in einen Frauenkörper verpflanzt, und diese Person hat Sex mit erwachsenen Männern, ist dass dann nicht sexueller Missbrauch? Ich fand das jedenfalls ziemlich abstoßend und so gar nicht feministisch.
genco02
genco02

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4,0
Veröffentlicht am 22. Februar 2024
Poor Things – Griff an die Vagina als Erfolgsrezept?!
Was – beinahe - die ganzen positiven Aspekte des Films in den Schatten und Vergessenheit stellt, ist eine Szene, in der der Hauptdarstellerin in den Schritt gefasst wird. Die Hauptfigur, ein Kind im Körper einer erwachsenen Frau, gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass sie an sexueller Interaktion Interesse hat. Dennoch greift ihr der Anwalt (Duncan) scheinbar mit Vergnügen recht plötzlich in den Schritt. Und es mag vielleicht im ersten Moment auch für Bella, der Hauptcharakterin, überraschend oder irritierend wirken, aber es gefällt ihr zunehmend und es führt schließlich zum Sex. Bella ist in der Folge zumindest in sexueller Hinsicht Duncan sehr zugetan und es folgt eine insbesondere sexreiche Beziehung.
Was für eine Botschaft vermittelt das dem Zuschauenden? Etwa, dass Donald Trumps Credo „Grab em by the pussy“ ein Erfolgsrezept ist? Einfach zugreifen! Wer unverfroren und übergriffig ist, der ist leidenschaftlich, der kommt gut an, den wollen die Frauen!
Das es sich dabei im Grunde nach noch um ein Kind handelt, bei dem ich das Gefühl habe es ist höchstens im Grundschulalter, macht das ganze natürlich noch ungemein schlimmer.
Ja, der Film hat viele positive Aspekte. Aber diese Szene darf nicht, wie mir leider scheint, in den unzähligen sehr positiven Rezensionen unkritisiert bleiben.

Sozialismus und Dekadenz, Hand in Hand?
Was ich im Übrigen auch verstörend finde war das positiv dargestellte Bild von „Sozialismus“ und „sozialer Gerechtigkeit“ – v. a. durch die Entwicklung der Protagonistin dahingehend – und die zeitgliche Verherrlichung von Dekadenz und Luxus (e.g. viele Reisen, adlige Schlösser und Kleidung, gut bürgerliche Verhältnisse, Kreuzfahrtschiffreise, teure Restaurants, unbeschwertes Leben). Man könne also getrost sozialistische oder dergleichen hehre Ziele öffentlich verlautbaren lassen, aber zugleich den Luxus genießen, den sich nur die reichsten – in einer kapitalistische, adligen, zumindest nicht sozialgerechten Welt - erlauben können. Ein passendes Bild dazu ist auch das optisch ungleiche Paar der älteren Dame im Rollstuhl mit ihrem jungen Begleiter, die ebenso hehre, philosophisch (anmutende), klug klingende Sätze hervorbringen – und zugleich auf dem luxuriösem Kreuzfahrtschiff reisen. Ein tolles Bild. Es ist gar nicht so realitätsfern.
Fishmi
Fishmi

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5,0
Veröffentlicht am 21. Februar 2024
Dieser Film kann nur 5 Sterne bekommen, auch wenn er bei mir kein emotionales Kinoerlebnis ausgelöst hat.
Aber der Film ist so klug und präzise, enthält so viele tolle und irre Ideen, dass ich nicht anders kann, als 5 Sterne zu vergeben. Allein die vielen versteckten und offensichtlichen Metaphern, die großartigen Bilder/Kulissen und aberwitzigen Dialoge sind einzigartig und eine intellektuelle Herausforderung, der man sich zum Glück während des Schauens nicht stellen muss, weil der Film das Gleichgewicht zwischen Unterhaltung und Anspruch hält.
Ich war nicht darauf eingestellt, dass es auch was zum Lachen gibt, deswegen habe ich manchen Lacher verpasst.
Für mich hat der Film jeden Oscar verdient und allen voran natürlich Emma Stone. Was sie da abliefert ist sensationell.
Nur die Männer kommen doch etwas zu schlecht weg 
Und mancher Kinobesucher könnte durch die Kategorie „Science Fiction“ abgeschreckt werden. Es ist natürlich „Science Fiction“ aber mehr im Sinne von Jules Verne.
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