Neueste Kritiken: Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger - Seite 5
Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger
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rock_soul
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2,0
Veröffentlicht am 17. März 2010
zuviel schnulzige liebesgeschichte. zu viele träge phasen. optisch viel vorgenommen...scheint oft aber wie aus einem pc spiel. hätte man es doch bei den ersten 3 gelassen!
"Star Wars" ist einfach ein Film, der mich voll packt. Klasse Effekte, eine super Geschichte und eine tolle Besetzung. Ich find die komplette Reihe einfach spitze. Teil 2 hat mir wie alle anderen auch super gefallen. Kann ich mir auch öfters ansehen, einfach toll!
Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger ist der Mittelteil der neuen Trilogie und ein guter Film. Der Film ist wohl der schwächste innerhalb der neuen Trilogie, dennoch kann er einige positive Punkte für sich verbuchen. Das größte Problem des Filmes ist nicht die Liebesgeschichte an sich, diese funktionierte eigentlich ganz gut, dass Problem liegt darin, dass während der Liebesgeschichte die Spannung etwas verloren geht. In diesen Szenen, mit reichlich poetischem Dialog, geht es einzig und allein und Anakin und Padmé, die Spannung fehlt somit. Um die Szenen deswegen richtig schätzen zu können, muss man die Charaktere mögen. Anakin, als zukünftiger Darth Vader, vereint jedoch selbstverständlich nicht besonders viele sympathische Eigenschaften auf sich. Der zweite Handlungsstrang um Obi-Wan Kenobi hat es da erheblich leichter. Obi-Wans Suche nach dem mysteriösen Planeten Kamino und die dortigen, noch mysteriöseren Entdeckungen um eine in Auftrag gegebene Klonarmee. Zu Beginn dieses Strang rätselt der Zuschauer mit, wer und warum dieser den Klonauftrag erteilt hat. Erst zum Ende des Filmes, in einem Gespräch zwischen Dooku (Darth Tyranus) und Darth Sidious (Palpatine) wird klar, dass wieder einmal Palpatine hinter allem steckt und weiterhin beide Seiten kontrolliert, die Separatisten und die Republik. Im Zuge dieser Bedrohung durch die Separatisten, welche Palpatine als Sidious heraufbeschwört, gelingt es ihm, Notstandsvollmachten und damit praktisch diktatorische Macht zu erlangen. Es ist wunderbar dargestellt, wie Palpatine weiterhin alle Fäden in der Hand hält und gezielt strickt. Diese „Bedrohung“ durch die Separatisten führt schließlich, nach einer aufregenden Rettung in der Exekutionsarena, zum Ausbruch des Klonkrieges. Als Kritik kann man hier anbringen, dass die Kriegsszenen, wie in Episode IV zu lange dauern. Zu viel in zu kurzer Zeit. Herausragend ist das Ende des Filmes mit dem Aufmarsch der Klone und der märchenhaften Hochzeit von Anakin und Padmé.