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challengesbya.d.2k
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1,5
Veröffentlicht am 23. Juni 2024
Naja, also ich weiß nicht so recht. Die Handlung ist an sich ganz in Ordnung. Die Umsetzung dagegen ist zu lau und langweilig. Die Effekte und der Horrorfaktor sind nicht so stark und enttäuschen eher. Im Gesamtpacket scheitert dieser Film aus meiner Sichtweise sehr.
Naja, der war jetzt nicht so gut. Die Handlung war eigentlich sehr spannend. Die Umsetzung war aber nicht so stark. Die Effekte sind noch sehr ausbaufähig. Des Weiteren war der Horroreffekt nicht so stark vorhanden. Es war zwar ein richtig guter Jumpscare dabei, aber für einen richtigen Horrorfilm ist das allerdings viel zu wenig. Insgesamt ein durchschnittlich abschneidender Horrorfilm.
Der Film beantwortet ungewollt eine Frage: was wäre bei „Evil Dead Rise“ das Szenario gewesen, wenn es nicht Teufelsgestalten gewesen wären, die die Anwohner eines Hochhauses terrorisieren, sondern eine Riesenspinne? Das hat sich bestimmt niemand gefragt, aber die Antwort gibt es hier. Eingepfercht in das Umfeld eines engen, dunklen Mehrfamilienhauses sehen wir hier ein klassisches Creature Feature, in dem eine merkwürdige Spinne rasend schnell anwächst und dann die Leute attackiert. Diese sind relativ austauschbar, dabei aber trotzdem nicht unsympathisch. Durch Trailer, Cover und Inhaltsangabe kennt man aber den wesentlichen Plotpunkt so daß der Film letztlich ein Abarbeiten von zu erwartenden Szenarien ist. Da cih selber große Spinnenangst hatte, befürchtete ich. Daß mich der Film fertig machen würde, dem war aber nicht so. Sehr oft scheint mit digitaler Hilfe getrickst worden zu sein, wodurch der Film nicht billig wirkt, aber die Spinne auch nicht so furchtbar echt. Und die Szenarien sind so absurde, daß sie im wahren Leben nicht vorkommen würden. Als kleiner Horrofilm mit Charme geht er durch, wobei er sich eher an Festivalbesucher richtet.
Fazit: Es kommt nicht viel mehr als der zeigefreudige Trailer hergegeben hat, aber fällt als solider, kurzweiliger und düsterer Monsterfilm zufrieden aus.
Australischer Spinnen-Horror der überraschend unterhaltsamen Art. Solche Filme stehen und fallen mit dem Creature-Design und dem Schauspiel. "Sting" kann in beiden Fällen punkten. Der schnell wachsende Extraterrestrier sieht verblüffend gut aus und wird auch nur spärlich sichtbar eingesetzt. Häufig wird aus Kriechtier-Perskektive gefilmt und Licht-/Schatten-Kontrastierungen eingesetzt - eine durchaus gelungene Inszenierung. Das Acting ist durchweg solide, insbesondere die junge Alyla Browne weiß zu gefallen, wenn sich ihre Figur auf Spuren von Ellen Ripley begibt. Hatte weniger erwartet.
Der etwas Anlaufzeit braucht, dann aber gut unterhält. In diesem Einheitsbrei des Genres, endlich mal wieder ein Film den man sich ohne bedenken anschauen kann.
Müßig zu erklären, das man so gut wie alles schon mal gesehen hat. Und auch die Story überschaubar ist.
Zumindest hat mich der Film so gut unterhalten, das man sich ihn mit etwas zeitlichen Abstand durchaus nochmal anschauen kann. Was für mich ein Kompliment für einen Film ist. Aber Geschmäcker sind bekanntlich ja unterschiedlich.
Volle Punktzahl dafür, dass er LGBTQ nicht eine Sekunde lang thematisiert und dass das Monster nicht an einer schwarzen Wonder Woman abprallen lässt. Das Monster ist hier der Star.
Klassische Horrorunterhaltung mit coolen Szenen, guten Effekten und ein bisschen Humor an den richtigen Stellen. Es fühlt sich ein bisschen an wie das Kind von Arac Attack und Alien. Die junge Frau macht ihre Sache besser als so viele Powerfrauen in Wake-Filmen und Serien. Sie ist die junge Inkarnation von Lt. Ripley. Sie ist voller Kraft und Herz. Zwei Daumen hoch für sie.
Es ist selten, dass man so unterhaltsame Filme findet, die nicht versuchen, den Zuschauer zu belehren.
Mehr davon... mehr von Sting und der Hobbit-lesenden Hauptfigur. Die Spinne sieht erstaunlich aus und das junge Mädchen ist eine erstaunliche Schauspielerin.
Das schlimmste was ich seit langem gesehen habe. Ein Film ohne Sinn. Ein Film ohne Handlung Lebenszeit verschwendet mit diesem Film Das schlechteste seit langem