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Kai Fandrich
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0,5
Veröffentlicht am 25. Januar 2025
wer diesen Film als ansehbar bezeichnet ist offensichtlich bezahlt worden. Oder hirntod. Das ist Trash. Das Drehbuch ist wirklich geistiger Dünnschiss. Die special Effects wirken wie von einem 6-Jährigen mit Papas Nokia in der großen Pause auf dem Schulklo gedreht. Die Schauspieler hätten sogar Probleme einem adipösen Menschen, der seit 5 Tagen hungert ein McDonalds Menü zu schenken, Diesen Film als katastrophal zu bezeichnen, würde das Wort katastrophal wie genial wirken lassen. Man Paramount für so viel Inkompetenz nur bedauern. Das hat wirklich kein Mensch verdient, dort arbeiten zu müssen. Tut mir leid für euch mit so wenig Selbstachtung leben zu müssen.
Das Thema rund um Sektion 31 wäre grundsätzlich ein überaus spannendes! In der Vergangenheit gab es immer mal wieder Kontroversen über die echten moralischen Werte der Sternenflotte und die damit einhergehende Beugung der oberste Direktive in existenzgefährdenden Situationen. Hier gäbe es wohl genügend Potential für mehrere spannende Serien. Leider kann ich bei diesem lauwarmen Abguss nicht den kleinsten Ansatz eines spannenden Star-Trek Filmes erkennen. Für mich war der Film von der ersten bis zur letzten Minute eine riesige Katastrophe. Außer zu Hauptfigur gibt es keinerlei Anlehnung an bekannte Charaktere. Identifikation mit der Crew = Fehlanzeige. Die Handlung ist schwach und an den Haaren herbeigezogen. Ich bin erstaunt, dass ich das Ding bis zum Ende über mich habe ergehen lassen. Ähnlich wie bei Star Wars scheint man hier ebenfalls den Versuch unternommen zu haben die letzten langjährigen Fans zu vergraulen. Könnte er sehen was man mit seinem Lebenswerk zwischenzeitlich angestellt hat, würde sich Gene Roddenberry wohl im Grab umdrehen.
Einfach nur richtig schlecht. Diverse Akteure empfehlen sich hier sehr nachhaltig für die schlechteste Schauspielerleistung des Jahrzehnts. Vorneweg die Hauptdarstellerin
Generischer 0815 Sci-Fi streifen, der durch seine "Humoreinlagen" die Atmosphäre schon in den ersten 10 minuten in richtung hirnlosen Action-klamauk kippen lässt. Von Star Treck feeling keine Spur.
Vermutlich bin ich nicht Zielgruppe, weil zu alt und zu uncool. Aber man fragt sich schon, für wen so etwas gedacht ist. Star Trek verkommt hier leider zu purem Trash. Die Charaktere agieren, als hätten sie alle ADHS oder wären auf Speed. Nichts ist originell, witzig, innovativ, glaubwürdig. Mit Star Trek hat das weder im guten noch im schlechten Sinne zu tun. 20 Minuten habe ich durchgehalten, was anhand der Filmdauer etwa 20% der Gesamtlänge ausmacht. Das ist das maximal Erträgliche. Wer hier auf eine Verlängerung der durchaus guten Serie Discovery hofft, wird bitter enttäuscht.
Das hat mit StarTrek nichts zu tun. Ich fasse mich kurz, mehr ist das nicht wert. Die Charaktere sind eine Zumutung, die Story ist grauenhaft, einfach alles fühlt sich wir Folter an. Das man sowas StarTrek nennen darf ist einfach traurig und verstörend. Es schadet StarTrek einfach nur. Ich fasse es einfach nicht, diesen Müll konnte ich nicht mal bis zur Hälfte ansehen und ich liebe StarTrek. Die Macher sollten niemals wieder einen Film machen und den Fans Schmerzensgeld zahlen. Pfui
Eigentlich schreibe ich keine Kritiken aber ... ich möchte jedem davor bewahren sich diesen mit Abstand schlechtesten Film der jemals Star Trek im Namen hatte anzusehen. Absoluter Schrott, der außer der Hauptdarstellerin (falls man Star Trek Discovery gesehen hat) absolut nichts mit Star Trek zu tun hat. Der Cast ist Austauschbar, die Story schwach, der Bezug zu Star Trek minimal. Michelle Yeoh (Oskarpreisträgerin) hat mit ziemlicher Sicherheit vor den Oskars bereits unterschrieben da sie sich ansonsten diesen Absoluten Schrott sicher nicht angetan hätte. Einen Vorteil gibt es der Film wird zügiger Erzählt und damit schnell zu Ende. Für jeden der in irgendeiner Form Star Trek Fan ist absolut NICHT zu empfehen.