The Monkey
Durchschnitts-Wertung
3,1
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challengesbya.d.2k
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22 Follower 311 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 22. Februar 2025
Der Trailer sah vielversprechend aus. Als ich den Film dann im Kino geguckt habe, fand ich den größtenteils sogar gelungen. Die Handlung war recht spannend. Die Besetzung passt gut. Es gab leider nur zwei gute Jumpscares, der Rest war tatsächlich etwas vorhersehbar und demnach lau. Der Horror Effekt war somit nicht so wirklich vorhanden. Im Gesamtpacket konnte mich der Film überzeugen und schneidet meinerseits im guten Bereich ab.
Brodie1979 ..
Brodie1979 ..

162 Follower 477 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 19. Februar 2025
Ich kenne die zu Grunde liegende Stephen King Story nicht, aber sie kann kaum länger als eine Seite sein. Die Figur des Killeraffen, der einfach nur seine BEcken schlägt und jemand stirbt, ist an sich in Ordnung, aber leider wird damit keine stringente Story erzählt noch hat der FIlm nennenswerte oder interessante Charaktere am Start. Das Einzige, womit die Nummer punkten kann sind zahlreiche ungemein effiziente Splatterszenen, die wie Cutscenes aus einem "Final Destination" FIlm wirken. Diese dürften GEnrefans halbwegs zufrieden stellen, aber wer wirklich eine Geschichtre haben möchte ist absolut falsch.

Fazit: ultrasplatterige Blutszenen in einer merkwürdigen, nicht funktionierenden Story mit langweiligen Figuren!
Isabelle D.
Isabelle D.

324 Follower 487 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 26. Februar 2025
"The Monkey" von Osgood Perkins ist eine bitterböse, urkomische Hommage an Horror-B-Movies der 70er/80er Jahre mit morbidem, tiefschwarzem Humor. Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Spielzeug-Affe, der - offenbar - jedesmal mysteriöse Todesfälle auslöst, sobald er aufgezogen wird und anfängt zu spielen. Die Zwillingsbrüder Hal und Bill entdecken den Affen eines Tages in den Sachen von ihrem Vater, der abgehauen ist, und dann nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die beiden Brüder hassen sich, doch der Affe führt sie zwangsläufig als Erwachsene wieder zusammen.

Theo James spielt die erwachsenen Brüder in einer Doppelrolle und hat sichtlich einen Riesenspaß dabei. Die mysteriösen Unfälle, die der Affe auszulösen scheint, sind mit viel Splatter, Kunstblut und zermatschter Gehirnmasse in Szene gesetzt, und erinnern an die Todesfälle in der "Final Destination"-Reihe.

Fazit: Vor allem für Horror- und Splatter-Fans ein großes Vergnügen. Lohnt sich!
Casey 08
Casey 08

9 Follower 657 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 23. Februar 2025
Produziert von James Wan, Regie von Osgood Perkins und eine Kurzgeschichte von Stephen King das klingt sehr vielversprechend. Theo James als Doppelrolle funktioniert gut aber ich war auch gespannt wie gut Elijah Wood ist aber naja bei einen 2 Minuten Auftritt kann man schlecht was kritisieren. Dafür hat der Film eine tolle Atmosphäre und sehr starke Splattermomente nur leider kahm nach jedem Splattermoment ein sinnloser Gag der das was passiert sehr zerstört aber dafür sind die Gags auch super. Die Handlung ist eher dünn aber dafür spannend. Die Kills sind sehr kreativ und sogar lustig. Es ist einer der unterhalsamsten Horrorfilme der letzten Jahre. Aber für mich ist "Longlegs" (auch von Osgood Perkins) besser. Und der Affe ist schon sehr gruselig.

Insgesamt ist es ein guter Film der total unterhaltsam ist und kreative Kills sowie tolle Gags und starke Splatterszenen bietet.
Filmnerd
Filmnerd

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5,0
Veröffentlicht am 24. Februar 2025
Eigentlich mehr eine Komödie als ein Horrorfilm. Ich habe mich sehr amüsiert und herzhaft gelacht! So betrachtet ein guter Film, aber Horrorfans könnte er enttäuschen.
Gamze Yildiz
Gamze Yildiz

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0,5
Veröffentlicht am 3. März 2025
Dieser Film ist absolut ass, glaub der schlechteste ”Horrorfilm“ den ich je gesehen habe, hatte auch nichts mit Comedy zu tun, der Kinosaal war so leer, es waren mit uns nur 5 Leute drin. Das ist eine absolute Beleidigung das als Horrorfilm zu bezeichnen! Noch nie so was langweiliges gesehen, war die größte Zeitverschwendung meines Lebens. Für Stephan King‘s Verhältnisse ist das absolut miserabel, kann den Film nicht empfehlen, der plottwist ist total random und unnötig gewesen
Nicolai Hoennige
Nicolai Hoennige

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3,0
Veröffentlicht am 28. Februar 2025
Wenn Meister des Horrors wie James Wan, Oz Perkins und Besteller-Ikone Stephen King aufeinandertreffen schlagen die Herzen vieler Genre-Fans schnell höher. Doch kann die Verfilmung von Kings Kurzgeschichte dem Ruf ihrer Schöpfer gerecht werden? Zumindest in Teilen.

Spätestens seit James Wan 2004 mit „Saw“ seinen ersten richtigen Hit landete, ist der Regisseur ein angepriesener Name unter Horror-Fans. Auch Osgood Perkins Psychothriller „Longlegs“ mit Nick Cage in der Hauptrolle traf letztes Jahr viele ins Mark, trotz mancher Schwächen. Mit Wan als Produzent und Perkins als Autor und in der Regie tun sich beide nun zusammen, um uns eine weitere King-Verfilmung zu liefern. Auch der Cast weist mit Elijah Wood und Adam Scott einige Hochkaräter zumindest in Gastrollen auf. Diese Produktionsqualität sieht man dem Film auch an.

Inhaltlich ist nicht viel zu sagen: Die Zwillings-Brüder Hal und Bill Shelburn (gespielt von Christian Convery & nach einem Zeitsprung Theo James) finden unter den Verbliebenheiten ihres verschwundenen Vaters einen aufziehbaren Spielzeugaffen. Dabei müssen beide schnell feststellen, dass dieses Schmuckstück lieber verborgen geblieben wäre: Wird der Affe aufgedreht, stirbt jemand auf makabre Art und Weise. Es entwickelt sich ein weniger erwähnenswertes Familiendrama, das noch jahrzehntelange Konsequenzen haben soll.

Weniger erwähnenswert deshalb, weil dieser Film kaum über seine Handlung oder Charaktere brilliert. Die Figuren sind wenig sympathisch oder nahbar, es gibt keine Plot-Kniffe, die den Zuschauer sonderlich überraschen. Auch die schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller sind bestenfalls solide. Hervorzuheben ist Elijah Woods überraschende und erfrischend witzige Gastrolle, die allerdings sehr kurz ausfällt und kaum Bindung zum Rest des Films findet. Dennoch ist der unerwartete Humor der entscheidende Aspekt, mit dem der Film brilliert. Ohne zu viel vorwegzunehmen, gibt es immer wieder starke One-Liner und Situationskomik. Die vom Affen ausgelösten „Unfälle“ kommen jedes Mal sehr plötzlich um die Ecke und zwingen den Zuschauer in eine Situation, bei der er nicht weiß, ob er lachen oder sich ekeln oder erschrecken sollte. Immer wieder überrascht Perkins mit ausgefallenen, fast schon Scary-Movie-like Übertreibungen. Wenn also Scary-Movie, Final-Destination und The Babysitter zusammentreffen, kommt dabei „The Monkey“ heraus. Dabei kommt auch der Horror nicht zu kurz. Immer wieder beweisen Perkins und Wan (dessen aktives Mitwirken man dem Film immer wieder anmerkt) ihr tolles Gespür für Grusel und Schock-Momente. Auch cinematographisch hat der Film einige Highlights, Nico Aguilars Kamera sorgt immer wieder für erfrischende Perspektiven, besonders wenn der Affe sein Trommeln anfängt. Dessen Design (Stichwort: Toy-Story 3) ist ebenfalls hervorzuheben, denn der Ausspruch auf der Box „Like life“ trifft speziell auf dessen gespenstische Augen zu.

Dabei offenbart sich jedoch das größte Problem von The Monkey: Er weiß nicht wirklich, was er sein will. Während besonders die erste Hälfte durch tolle Horror-Comedy im 2000er-Stil brilliert, wechselt die Tonalität später. Zum einen gibt es dann immer wieder wirklich gruselige Momente, es wird aber auch über einen weiten Zeitraum der zweiten Hälfte versucht, eine Art Familiendrama aufzubauen. Dazu sind jedoch weder die Figuren sympathisch genug, noch leistet dies irgendeinen echten Beitrag zur Handlung. Dadurch zieht sich der Film zum Ende hin leider und verliert den Zuschauer, da dieser nicht weiß, woran er hier eigentlich ist. Erst gegen Ende, als er wieder jegliche Ernsthaftigkeit verliert, kommt die anfängliche Freude wieder auf. Das ist schade, denn hätte The Monkey diese Richtung durchgehend beibehalten, wäre hier das Potenzial für einen Klassiker im erweiterten Horror-Comedy-Kreis gewesen. So bleiben zwar einzelne Abschnitte und Szenen erinnerungswürdig, insgesamt bleibt die Verfilmung von Kings Kurzgeschichte jedoch im Mittelmaß.
Dennoch: Das Horror-Genre befindet sich momentan in einer lang erhofften Blüte: Ob Smile 2, The Substance oder Longlegs, sowohl Kritiker als auch Zuschauer wurden die letzten Monate immer wieder gleichermaßen zufrieden gestellt. Auch wenn The Monkey daran nur zeitweise anknüpft, bringt der Film trotzdem genug Kreativität und Frische mit sich, dass das Fazit unterm Strich positiv bleiben muss:

Für Horror und Gore-Fans mit etwas Humor ist der Film definitiv zu empfehlen. Auch wenn ihr manche Längen durchstehen müsst, werdet ihr dafür mit tollen Momenten belohnt. Mal schauen, wie lange es bis zur nächsten King-Verfilmung dauert.
helge
helge

2 Follower 12 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 20. Juli 2025
Der Anfang des Filmes ist vielversprechend aber zum Ende hin weicht die Handlung extrem vom Buch ab. Unspannend und etwas dümmlich. Schade.
Ina Carina
Ina Carina

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0,5
Veröffentlicht am 30. März 2025
Wir gingen am Fr Abend ins Kino in der Hoffnung, dass (wie im Trailer zusehen war), dass er super und spannend ist - ganz im Gegenteil.. sowas Fades und unspannendes habe ich mein ganzes Leben noch nicht gesehen!!! Wir sind sogar eingeschlafen weil einfach null passiert ist ( und ich schlafe NIE EIN IM KINO) !!! ECHT SCHADE UM DAS GELD !! SO EINE ENTTÄUSCHUNG!!
Erreur : review introuvable ou mal formée.
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