“Freakier Friday” hat eine Altersfreigabe ab 0 Jahren bekommen. Der Film ist also ohne Altersbeschränkung freigegeben. Dennoch dürfen Kinder unter 6 Jahren laut FSK den Film nur in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person oder eines Vormunds sehen.
In Sachen Casting ist "Freakier Friday" als Fortsetzung zur Kultkomödie "Freaky Friday - Ein voll verrückter Freitag" ein besonderes Kunststück gelungen. Fast der gesamte Cast um Lindsay Lohan und Jamie Lee Curtis konnte genauso wie im Originalfilm besetzt werden, die einzige Ausnahme bildet der bereits 2010 verstorbene Harold Gould ("Golden Girls").
Dass "Freakier Friday" auf die 2003 erschienene Körpertausch-Komödie "Freaky Friday - Ein voll verrückter Freitag" zurückgeht, ist bestens bekannt. Man könnte aber mittlerweile schon vom "Freaky Friday"-Franchise sprechen, da der ursprüngliche Roman "Freaky Friday" (1972) von Mary Rodgers noch viel häufiger verfilmt wurde: Auf die erste Verfilmung von 1976 mit der jungen Jodie Foster folgten neben den beiden Aufrtitten von Lindsay Lohan und Jamie Lee Curtis als Mutter/Tochter-Duo insgesamt auch noch 4 TV-Filme. Übrigens stammen alle Verfilmungen des Kinderbuchklassikers aus dem Hause Disney.
Seine Rückkehr als "Ryan" in "Freakier Friday" markiert für Schauspieler Mark Harmon nicht nur die Rückkehr zur "Freaky Friday"-Filmreihe, sondern auch zu Schauspieljobs außerhalb der NCIS-Serien. Harmon spielt nämlich das erste Mal seit 13 Jahren in einem Projekt außerhalb des beliebten Krimiserien-Kosmos mit und damit ausnahmsweise mal nicht in seiner ikonischen Rolle als Special Agent Leroy Jethro Gibbs. Auch für Lindsay Lohan ist das Projekt eine Rückkehr - nämlich auf die große Leinwand: Lohan trat zwar in den vergangenen Jahren wieder häufiger als Schauspielerin in Erscheinung, beschränkte sich aber auf Streaming-Filme wie "Irish Wish" (2024). Ihre letzte große Kinorolle liegt (abgesehen von Cameos) ganze 15 Jahre zurück ("Machete").