Islands
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Michael K.
Michael K.

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4,0
Veröffentlicht am 30. Mai 2025
"Islands" ist sicher lkeine Komödie, obwohl ein wenig schwarzer Humor die subtil-spannende Handlung auflockert. Man sieht hier vielmehr einen klassischen ruhigen Krimi, der auch viel psychologisches Drama hat und stark inszeniert ist. Das Urlaubssetting überzeugt und bietet einen idealen Rahmen. Ich finde, "Islands" ist sehenswertes Kino deutscher Produktion, das mehr Zuschauer verdient hätte. Empfehlenswert!
LA  Rheinland
LA Rheinland

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1,0
Veröffentlicht am 22. April 2025
Jan-Ole Gerster wollte bei "Islands" viel und schafft nur ein langweiligen Mischmaschfilm, der nichts von dem einlöst, was er verspricht. Nur Sam Riley kann überzeugen, aber kann natürlich das verkorkste Filmstück nicht retten. „Islands“ wird ein Film ohne Publikum werden, Kino ist das nicht. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass „Islands“ für den deutschen Filmpreis nominiert wurde, obwohl er erst einen Tag vor der Preisvergabe ins Kino kommt, also nicht vom Publikum (wenn es eins gäbe) gesehen werden konnte. Bei anderen nationalen Filmpreisen müssen die nominierten Filme mindestens zwei Wochen im Kino gewesen sein, bei „Islands“ klopfen sich die Produzenten und Filmschaffenden, bevor ein Publikum urteilen kann, vorsorglich schon mal selbst auf die Schulter.
beco
beco

77 Follower 406 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 20. Mai 2025
Ein interessantes Psychospiel, das den Zuschauer auf verschiedene Spuren führt, ihn aber doch eher nur in die Irre führt. Aber nicht nur der Zuschauer rätselt, auch Tom, der Tenniscoach der Ferienanlage rätselt, was soll er denken, fühlen, was soll er tun, in was für einer Sackgasse befindet er sich? Sein Leben, das schon auf einem Abstellgleis dahinplätschert, wozu Alkohol und Drogen ihren Teil beitragen, könnte eine Wendung nehmen, aber wohin?
Gut gemachter Psychothriller, mit überzeugenden Darstellern, sehenswert
Rob T.
Rob T.

6 Follower 265 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 12. Mai 2025
Als Tennislehrer ist Tom (Sam Riley) durchaus gefragt. Auch wenn ihm das Aufstehen morgens eher schwer fällt, weil er in der Nacht oft feiern ist.
Er bespaßt die Gäste eine Hotelresorts auf Fuerteventura.
Die Touristen kommen und gehen. Tom bleibt.
Es ist wieder so ein Morgen, als er mit dem Kind Anton (Dylan Torrell) trainieren soll. Toms Mutter Anne (Stacy Martin) schaut zu. Am anderen Tag ist Vater Dave (Jack Farthing) dabei.
Tom und die Familie nähern sich an. Für Anton hat Tom fast schon väterliche Gefühle. Zwischen Tom und Anne scheint es zu knistern. Dave bittet ihn eines abends, ihn in den Club mitzunehmen. Dort lässt sich Dave volllaufen – und am nächsten Morgen ist er verschwunden.
Tom hilft bei der Suche – und es scheint sich nebenbei so etwas wie eine Dreiecksgeschichte anzubahnen.

„Islands“ ist der neue Film von Regisseur Jan-Ole Gerster („Oh Boy“). Erstmals hat er international und auf Englisch gedreht.
Die Geschichte beginnt zunächst gemächlich. Tom lebt so dahin, gibt seine Tennisstunden, feiert. Die Familie, mit der er es zu tun bekommt, scheint ihn zu faszinieren. An einer Stelle wird Tom gefragt, ob er zufrieden mit seinem Leben sei, immerhin sei ja dort immer Sonne. Tom ist von der Frage überrascht.
Aber die Familie scheint in ihm etwas zu wecken. Er kümmert sich um Anton, er kümmert sich um Anne. Er geht mit Dave aus. Frau, Kind, Freunde. All das fehlt.
Aber was folgt daraus? Entwickelt sich mit Anne eine Affäre? Bleibt Dave verschwunden, und muss sich Tom dann um Adam kümmern? Oder werden sie dann abreisen?
Der Film lebt von der Spannung der Vermisstensuche, aber auch vom Beziehungsknistern, das hier immer im Hintergrund eine Rolle spielt.
Wirkt es anfangs gar nicht so, baut sich dadurch dann doch eine gewisser Spannung auf, „Islands“ fesselt am Ende dann doch.
Für seine Rolle als Tom hat Sam Riley eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis bekommen. Leider blieb es bei der Nominierung.
David Willson
David Willson

1 Follower 71 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 22. Mai 2025
Das Urlaubsparadis ist leider sein monoton Arbeitsplatz und wirkt wie ein Gefängnis in dem er 'raus' auf das schöne Leben der Urlaubern sehnsüchtig schaut und lauert in seinem Alltag als Tennislehrer und seinem Nachtleben in Clubs mit Drogen, Alkohol und Flirten, wovon er öfter morgens disorientiert irgendwo aufweckt. Wenn er eine junge hübsche Familie mit 7 jährigem Sohn begegnet, die Tennisstunde für den Sohn entwickelt sich zu einer etwas belasteten Freundschaft besonders wenn der Ehemann nach seinem Nachtleben Schnuppern mit dem Tenniscoach nicht nach Hause kommt. Seine Frau wirkt ungewöhnliche als verängstigte Ehefrau und das Verhältnis des Tennislehrers ist zwiespältig - unterstützend in dem Trauma, aber verführt als One-Night Stand.
Die Kulisse von Fuerteventura ist atemberaubend, und die Spannung dieses Thriller hält gut, wenn nicht manchmal verwirrend durch. Die Schauspielern sind alle interessant und erwecken Neugier.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
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Florian Mayer
Florian Mayer

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1,0
Veröffentlicht am 10. Mai 2025
Eher langweilig. Wusste nicht was das sollte. Der eine verschwindet und dann kommt er wieder. Seine Frau und der Tennislehrer haben einmal Sex. Viel mehr passiert nicht.
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