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2017 im syrischen Raqqa, nahe der irakischen Grenze: Die sich selbst Islamischer Staat (auch genannt IS, ISIS oder DAESH) nennende Dschihadisten-Miliz beherrscht die Stadt und die umliegenden Gebiete. Da trifft Haibala (Álvaro Morte), ein Doppelagent des KGB, vor Ort ein, der vorgeblich für El Mauritano (Abdelatif Hwidar), die linke Hand des allmächtigen Emirs und IS-Chefs El Jordano, arbeitet. Haibalas KGB-Kontakt gibt ihm den Auftrag, den Aufenthaltsort des Emirs ausfindig zu machen, dessen Tötung nach Meinung der Russen das Ende der Organisation und damit des Konflikts in der Region bedeuten könnte. Gleichzeitig infiltriert die Spionin Malika (Mina El Hammani) im Auftrag des spanischen Geheimdienstes CNI das Gefolge von El Jordano. Auch ihr Ziel ist es, den Emir ausfindig zu machen, damit er beseitigt werden kann. Obwohl sie dasselbe Ziel verfolgen, wissen Haibala und Malika nichts voneinander – was ihre Missionen erheblich gefährlicher macht, da sie sich schnell gegenseitig in die Quere zu kommen drohen.
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