Jurassic World: Die Wiedergeburt
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Kinobengel
Kinobengel

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2,5
Veröffentlicht am 7. Juli 2025
TRÜBE URZEITENSUPPE


Eine Expedition ins Äquatorialgebiet, wo die Saurier heute ihren einzig möglichen Lebensraum auf der Erde gefunden haben, soll neue Erkenntnisse über die Genetik der Tiere offenbaren. Das Team gerät bereits vor dem Eintreffen im Zielgebiet in Gefahr, und das ist erst der Anfang der Misere.

Gareth Edwards sorgt dafür, dass die Sache auf der Leinwand abläuft. Einiges Sehenswertes kann er vorweisen: „Star Wars: Rogue One“ (2016), „The Creator“ (2023).
Damit das Publikum von 1993 („Jurassic Park“ von Steven Spielberg) auf den aktuellen Sensations-Zoo eingestimmt wird, hat sich Kult-Komponist Alexandre Desplat dem Thema von John Williams angenommen sowie weiterentwickelt. Das klingt zwar etwas altbacken klassisch, ist jedoch kaum zu beanstanden, denn der Imperial March des Star-Wars-Universums zieht ja auch noch. Wenn dann noch Kult-Drehbuchautor David Koepp („Jurassic Park“, „Der Tod steht ihr gut“, „Mission Impossible“, „Panic Room“, „Carlito’s Way“) seine Hände an Feder und Tintenfass hat, kann nichts mehr schief gehen.

Stimmt aber leider nicht, denn die Story ist absolut einfallslos und hangelt sich durch eine Action-Nummern-Revue in das erwartbare Happy End (wichtig für eine denkbare Fortsetzung), das nicht alle Figuren erleben, weder menschliche noch tierische. Da sorgt der stark aufspielende Cast, allen voran Scarlett Johansson, für nur wenige bewundernswerte Momente.

Langweilig wird der Ausflug in den Tropic Belt trotzdem nicht wirklich, weil sehr häufig etwas Turbulentes passiert. Zumindest dieser Punkt des Anspruchs an einen gelungenen Abenteuerfilm hätte zu 100 % erfüllt werden können, wenn nicht deutlich sichtbar einige Passagen wie Sparmaßnahmen aussehen würden; so paaren sich schlecht animierte Saurier an durchschnittlich bebilderte Greenscreens.

Fazit: „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ ist lediglich auf mehr oder weniger vorzeigbare Schauwerte aus.
M4rcel0910
M4rcel0910

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0,5
Veröffentlicht am 2. Juli 2025
Oh man…wo fange ich an und wo höre ich auf? Der Film fing eigentlich ganz nett an. Scarlett Johansson (Bekannt aus Black Widow und Marvel) kommt recht schnell zum Einsatz und man bekommt das gute Gefühl: „Bei so einer Klasse Schauspielerin, kann ja nichts mehr schief gehen.“….doch ich sollte mich irren, wie es sich später herausstellte. Mahershala Ali, kommt dann etwas später zum Einsatz und ich dachte mir erneut: „Bekannte Gesichter = kann ja nur gut werden“. So weit so gut…. bis eine Familie mit Vater, Tochter sowie die ältere Tochter und der Freund von ihr Screen Time bekamen. Der Freund von der älteren Tochter, verkörperte die Art „Talahon Komplexe“ mit „Ich habe kein Bock diggah“- „Wallah brudi mach kein Stress“ (Er hat es nicht wortwörtlich so gesagt, aber man kann es ihm ablesen). Sie machten dann kurz darauf Bekanntschaft mit einem riesengroßen Meeresdino (Kein Plan wie der nochmal hieß, ist mir auch scheiß egal). Das Problem war: Der etwa dreimal so große Dino, hatte Probleme, mit einem Segelboot fertig zu werden. Woran denkt man, wenn man an Dinos denkt? - Genau FURCHTEINFLÖẞEND und MÄCHTIG. Naja, doof nur, dass im ganzen Film, kein einziger Dino diese Eigenschaft verkörperte. Sie waren groß, aber weder schnell, noch furchteinflößend. Der ganze Film schwankt von Langeweile zu Langeweile und selbst die „Ohhh, jetzt wird es heftig Musik“, konnte an der Lahmarschigkeit nichts mehr ändern. Die Familie (mit dem Talahon Typen), versuchte nun ein Boot zu besorgen, was am anderen Ufer lag, um anschließend über den Fluss ans Ziel zu kommen. Das Holzboot, stellte sich nach genauerem Betrachten als kaputtes Wrack heraus, aber keine Sorge, die Notfallschlauchboote gabs ja auch noch. Die ältere Tochter, schnappte das Schlauchboot, zog es mit Schwierigkeiten über den Steg. Sie riss an dem Notfallseil, um das Schlauchboot aufzupumpen und das natürlich sinnbefreit und lebensmüde neben einem schlafenden T-Rex(Den sie wohlgemerkt auch mitbekommen hatte- schien ihr aber egal zu sein). Der T-Rex wacht aufgrund des Lärms auf und dreht sich einfach weg, um Wasser zu trinken? BITTE WAS???! Dann merkt der T-Rex so: „Ey, da ist ja Beute“ - bekommt es dann nicht geschissen, einem Schlauchboot, das Schrittgeschwindigkeit hatte, nachzulaufen. HÄ????! Ihr wisst aber schon, dass ein T-Rex eigentlich recht schnell war - oder? Was soll dann so eine kacke?? Und der „Endboss Dino“ sah aus, als hätten die den einfach aus Pazific Rim geklaut.
Ich musste an so vielen Stellen den Blick senken und habe mich vor Scham fast eingestuhlt! So ein bescheuerter Film, mit NULL Inhalt, DUMMEN Dinos, NULL Spannung, NULL Logik - WIRKLICH NULL!!! Ohne jetzt zu überdramatisieren, aber der Film gilt für mich als einer der SCHLECHTESTEN Filme des Jahres 2025. Tut euch selbst ein Gefallen, spart euch das Geld und unterstützt so einen scheiß nicht. Diese Macher müssen es einfach auf die harte Tour lernen.

Mahersahla Ali und Scarlett Johansson sind einfach MEGA Schauspieler, die aber an dem schlecht geschriebenen Drehbuch auch nix mehr ändern können.
Isabelle D.
Isabelle D.

324 Follower 485 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 11. Juli 2025
"Jurassic World: Die Wiedergeburt" von Gareth Edwards war richtig spannend und unterhaltsam. Gut, vielleicht war nicht immer alles logisch und vielleicht haben sich die Figuren zwischendurch absurd dusselig verhalten, aber das Erzähltempo war rasant und knackig, die Actionszenen gut getimt, die Dinos wirklich furchteinflößend (die meisten) und ich habe mich keine Sekunde gelangweilt.

Fazit: Kurzweilig und wunderbar für einen unterhaltsamen Kinoabend.
Brodie1979 ..
Brodie1979 ..

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2,5
Veröffentlicht am 2. Juli 2025
Die Wiedergeburt im Titel bezieht sich eindeutig auf das Franchise an sich, nicht auf die Dinos im Film. Dabei wird die altbekannte Formel wiedermal erneut abgerufen: es gibt eine neue Insel, auf der mit Dinos experimentiert wurde, die nun von ein paar Figuren aufgesucht werden muß. Der Gag besteht dann darin, dass hier Dinosaurier gekreuzt wurden und damit allerhand mutierte Dinos angreifen. Das ist aber uninteressant, weil die Dinosaurier endlos unglaubwürdig agieren, in etlichen Stellen schleichen. Die Actionszenen sind soweit ok, aber wärmen eigentlich nur bekannte Momente aus den anderen Filmen auf. Und die Figuren könnten einem bei allem kaum egaler sein.

Fazit: Lauer Nachklapp der dem Thema an keiner Stelle neue Dinge beifügt
beco
beco

76 Follower 404 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 8. Juli 2025
Die Dinos hätte man besser ruhen lassen. Was für eine absurde Handlung, was für ein mieses Drehbuch, was für Dialoge. Wer denkt sich so etwas aus? Scarlett Johannsen braucht offensichtlich Geld, das wird sogar im Film deutlich.
Wenn die Bilder auch teilweise beeindrucken, aber der Zauber der Dinos ist erloschen, die Handlung wie von einer KI geschrieben, vorhersehbar und ohne Esprit.
Auch bei gutmütiger Betrachtung keine Empfehlung.
überflüssig
Michael K.
Michael K.

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4,5
Veröffentlicht am 26. Juli 2025
Dieser Film zeigt, dass auch sehr häufige Umsetzungen eines Themas immer noch zu originellen, spannenden und unterhaltsamen Filmen führen können. Neben der hervorragenden technischen Umsetzung hat "Jurassic Park -Die Wiedergeburt" starke Figuren, viel Spannung und eine gelungene Abenteuerstory. Ein Film für die große Leinwand und wirklich für sehr viele Altersgruppen.
challengesbya.d.2k
challengesbya.d.2k

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5,0
Veröffentlicht am 6. Juli 2025
Also ich fand den Film ausgezeichnet! Die Handlung ist sehr spannend und faszinierend. Die Besetzung ist TOP! Des Weiteren bietet der Film brachiale Action und Abenteuer, einen klitze kleinen Horrorfaktor durch Jumpscares, Mitfiebern mit den Charakteren, aber auch Humor und spektakuläre Bilder aus der Dino Welt! Im Gesamtpacket ist der Film ein wahres Meisterwerk!
King17
King17

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5,0
Veröffentlicht am 30. Juli 2025
Ein sehr geiler Film, ein sehr geiler Teil. Die Handlung ist extrem spannend, interessant und faszinierend. Der Film bietet wieder mal wunderschöne Bilder aus dem Jurassic World Franchise, tolle spektakuläre Dinos, sehr gute Charaktere, einige gute Jumpscares und ein offenes Ende, was auf ein weiteren teil hoffen lässt. Insgesamt ist der Film, meinerseits, ein wahres Meisterwerk.
Casey 08
Casey 08

9 Follower 645 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 18. Juli 2025
Nachdem die ersten drei World Teile eher mau waren hat man sich nun entschieden neu anzufangen. Leider ist der neue Start nicht so ganz gelungen. Man hat mit Gareth Edwards einen Regisseur der weiß wie man größe inszeniert und wie man epische Bilder und eine tolle Optik macht. Und alles davon sieht man auch in dem Film. Dafür sehen manche Dinos unfertig aus und die Story ist natürlich auch wieder blöd. Aber nicht nur dass ich meine wie konnten sich die Titanosaurier sich in einem so niedrigen Gras verstecken und wie kommt die Familie so leicht dort hin. Die Darsteller hat man leider auch verschwendet und der Film ist voll mit klischees. Dann hat man noch den Rancor aus Jabbas Palast entführt und ihn mit zeug gefüttert dass er noch größer wird. Sonst macht der Film aber Spaß was an toller Action mit extremer Spannung als auch an tollen Szenen liegt. Also für mich ist es von der gesamten Reihe Platz 5 aber er ist besser als die letzten beiden Teile. Man muss aber auch wieder Mutantendinos mit anschauen.

Insgesamt ist es ein solider Film mit einer tollen Optik, toller Action und entführten "Star Wars" Figuren.
Rob T.
Rob T.

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3,0
Veröffentlicht am 8. Juli 2025
„Die Wiedergeburt“ heißt der 7. Film aus der Jurassic-Reihe, und eigentlich bezieht sich die Wiedergeburt ja mehr auf die Filmreihe selbst. Sie scheint unkaputtbar zu sein, weil sie immer noch genug Geld einbringt.

Der Film erzählt eigentlich zwei Geschichten. Da ist einerseits eine Familie, die übers Meer segelt. Aber das Schiff von Vater Reuben (Manuel Garcia-Rulfo), seinen Töchtern Isabella (Audrina Miranda) und Teresa (Luna Blaise) sowie mit Teresas Freund Xavier (David Iacono) kentert nach einem Angriff durch Spinosaurier.
Andererseits ist da das Expeditionsteam um Martin Krebs (Rupert Friend), dem Vertreter eines Pharmaunternehmens, die Söldnerin Zora Bennett (Scarlett Johansson) und den Paläontologen Henry Loomis (Jonathan Bailey). Mit ihrer Schiffscrew sind sie unterwegs – sie wollen zu einer von Sauriern bewohnten Insel fahren. Die brauchen deren Blut für die Forschung.
Doch zunächst müssen sie die Familie aus der Seenot retten – und gemeinsam fahren sie dann auf die Insel.

Nach dem enttäuschenden letzten Teil der zweiten Trilogie waren die Erwartungen für diesen Neustart eigentlich wieder recht hoch. Aber leider wurden diese Erwartungen nicht so richtig erfüllt.
Die beiden Storys sind nicht aus einem Guss, sie wirken eigentlich wie zwei Kurzgeschichten – erst die Rettung auf See mt den entsprechenden Wassersauriern. An der Stelle drohte der Film manchmal sogar in den Trash abzugleiten.
Der zweite Teil spielte dann auf der Insel, und da gab es dann auch das Jurassic-Park-Gefühl, sogar mit einem gefühlvollen Wow-Moment. Nicht alle Saurier sind aber gelungen, einer sieht eher wie ein Außerirdischer mit aus.
Hinzu kommt, dass sich der Film gerade zum Ende hin ziemlich zieht.
Das 7. Kapitel ist somit nicht wirklich gelungen, und das ganz große Comeback ist der Reihe verwehrt geblieben.
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