Prag im Jahre 1826: Balduin (Conrad Veidt) ist nicht nur Student, sondern auch der beste Säbelfechter der Stadt. Trotzdem fehlt ihm noch etwas zum Glück: Geld. Da er mehr oder weniger mittellos ist, sieht er keine Chance, irgendwann seine beruflichen und gesellschaftlichen Ambitionen zu verwirklichen, ganz zu schweigen davon, das Herz der Komtesse Margit (Agnes Esterhazy) zu erobern, in die er sich verliebt hat. Darum geht er auf einen Vorschlag des Zauberers Scapinelli (Werner Krauss) ein, den er für einen simplen Wucherer hält. Scapinelli bietet ihm eine gigantische Summe Gulden an. Im Gegenzug muss Balduin ihm lediglich seinen Schatten und sein Spiegelbild überlassen. Endlich reich, gelingt es dem jungen Mann, die Schöne zu bezirzen. Deren eifersüchtiger Vetter, der Freiherr von Waldis (Ferdinand von Alten), dem Margit als Ehefrau versprochen war, fordert Balduin daraufhin zum Fechtduell. Balduin verspricht Margit und ihrem Vater, dem Grafen von Schwarzenberg (Fritz Alberti), Waldis nicht zu töten. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, dass ihm der Deal mit Scapinelli nun auf die Füße fallen könnte …
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