In den 1920ern findet das bis heute ausgetragene Autorennen „Rallye Monte Carlo“ noch mit anderen Regeln statt. So starten die Teilnehmer von verschiedenen, jeweils aber exakt 1.500 Meilen entfernten Orten aus zum Ziel an der Côte d’Azur. Zu den Mitbewerbern, die sich auf den turbulenten Trip machen, gehören der Amerikaner Chester Schofield (Tony Curtis) und der Engländer Sir Cuthbert (Terry-Thomas), die Besitzer einer britischen Automobilfabrik. Ebenfalls mit dabei sind Major Dawlish (Peter Cook) und Lieutenant Barrington (Dudley Moore), zwei Royal-Army-Offiziere, die sich für clevere Erfinder halten, sowie die italienischen Polizisten Pincelli (Walter Chiari) und Agosti (Lando Buzzanca), die sich aber schnell eher als Schürzenjäger denn als Rennsportler profilieren. Ähnlich dubios sind die zwei Deutschen Otto (Peer Schmidt) und Schickel (Gert Fröbe). Bei ihnen handelt es sich um Kleinganoven auf der Flucht, die nicht wissen, dass die Besitzer ihres gestohlenen Autos einen Sack voller Juwelen im Ersatzreifen versteckt haben. Schließlich kommen auch noch drei französische Feministinnen unter der Führung der Ärztin Marie-Claude (Mireille Darc) dazu. Und ab geht die wilde Fahrt, bis alle Teams in den französischen Alpen zusammenkommen …
Die Abenteuerkomödie ist ein sehr loses Sequel zu dem vier Jahre zuvor zum weltweiten Kassenhit avancierten „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“. Allerdings treten Stars wie Gert Fröbe oder Eric Sykes nicht in ihren angestammten, sondern in neuen Rollen auf. Terry-Thomas hingegen verkörpert hier den Sohn seiner alten Figur.