Van Wilder (Ryan Reynolds) nimmt jede Party mit, studiert aber schon seit sieben Jahren am Coolidge College. Zu lange, findet sein Vater (Tim Matheson) und streicht ihm kurzerhand die Geldmittel. Doch ohne Geld, sieht es bei Van ziemlich mau aus und so muss er versuchen, andere Geldquellen zu finden. So will Van seine Brötchen damit zuverdienen, womit er sich am besten auskennt und versucht sich als Party-Planer. Mit der Konsequenz, dass seine Parties Riesen-Erfolge werden. Doch dann tritt die Studentenzeitungsreporterin Gwen (Tara Reid) in sein Leben: Sie hat den Auftrag, eine Enthüllungsstory über ihn zu schreiben. Da der Student durch seine vielen Party aber zu beschäftigt für die junge Reporterin ist, muss Gwen auf andere Quellen zurückgreifen, auch jende, die partyhungrigen Van nicht wohlgesonnen sind.
Typischer „Fährwasser“ Film, aber warum nicht? Im Zuge von „Road Trip“ kamen einige Chaos-College Komödien raus die halbwegs Spaß gemacht haben. Dieser hier hat nie besonders gute Kritiken gekriegt und war auch nicht weltbewegend erfolgreich – warum eigentlich nicht? Die flotte, kurzweilige Handlung ist nicht halb so pubertär wie sie zunächst scheint (im Kern geht’s um die alte „Ein Mann wird erwachsen“ Nummer), die Gags ... Mehr erfahren