Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre
Durchschnitts-Wertung
2,6
466 Wertungen

39 User-Kritiken

5
10 Kritiken
4
14 Kritiken
3
8 Kritiken
2
5 Kritiken
1
1 Kritik
0
1 Kritik
Sortieren nach:
Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 17. Februar 2022
Hat mich damals total verstört, neben Conjuring der Beste Horrorfilm! Man taucht in eind Terrorwelt ein!
Philm
Philm

34 Follower 308 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 11. April 2021
Nette Kulisse und Hauptdarstellerin. Der Film fängt auch ganz gut an. Aber dann wird es klischeehaft immer blöder. Nur das Ende punktet dann noch mal kurz.
Lord Borzi
Lord Borzi

354 Follower 747 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
Super Horror-Metzel-Film, bei dem es keine Kompromisse gab. Die Handlung war vergleichbar mit „Wrong Turn“, aber irgendwie noch eine Spur besser. Graue Farbtöne, eine dreckig-rostige Umgebung und nächtlicher Dauerregen erzeugten eine irre Spannung. Innovative Kamerafahrten (z.B. durch ein Einschussloch in einem Kopf) und der häufige Einsatz von Totalen gaben dem Film das gewisse Etwas. Genau der richtige Horror-Streifen für Halloween und die dunklen Wintermonate. Mir hat es gefallen (besonders die Motorsäge) und ein Horror-Film, der so relaxt mit "Sweet Home Alabama" beginnt, ist ohnehin klasse.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 15. Dezember 2020
Das Remake von Tobe Hoopers Klassiker orientiert sich strikt am Original, ist aber doch um einiges besser inszeniert. Dass merkt man schon an der sonnig-goldenen Farbe, in die das Bild in der ersten Hälfte des Films getunkt ist. Das hilft dem Film, eine morbide Südstaatenatmosphäre aufzubauen. Später bricht dann aber etwas plötzlich und plump die Nacht herein. Ansonsten gibt es variantenreiche Kamerawinkel und schicke, hollywoodartige Kamerafahrten. Auch beschreibt der Film quasi das Ende der Kannibalen-Sippe, bietet aber enorm viel Potential für das Prequel – Texas Chainsaw Massacre: The Beginning – welches drei Jahre später erschien.
PaRaDoX _08
PaRaDoX _08

9 Follower 54 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 6. Juli 2020
Ich kann kaum was schlechtes über den Film sagen. Ich finde den Film einfach nur sehr sehr gut gemacht.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 4. Mai 2018
Für ein Remake am Anfang der 2000'er annehmbar. Schauspielerische Leistung ist maximal durchschnittlich, jedoch auch nicht bei allen Charakteren und von den besseren/überzeugenderen sieht man zu wenig. Die TCM Reihe legte bis zu diesem Remake Wert auf das Verstehen der Zuschauer gegenüber der Taten der einzelnen kannibalistischen Familienmitglieder, wie z.B. Nubbins Sawyer, Tex Sawyer und vor allem Leatherface in Verbindung mit deren emotionalen Lage. Dieser Punkt wird vollständig ausgelassen, sodass man die Familie als emotionslos und standard-brutal kennenlernt. Atmosphäre und verständliche Handlungen der Teenager nur in einzelnen Szenen vorhanden, wodurch der Film im Ganzen nicht überzeugend wirkt. Schade finde ich auch, dass kaum auf die Lebensweise der Familie eingegangen wird, was dieses Remake fast komplett emotionslos macht. Das beste an den ganzen 98 Minuten ist wohl die schauspielerische Leistung von Jessica Biel.
Meiner Meinung nach kein "Muss", vor allem nicht, wenn einem die vorherigen Teile gefallen haben.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.743 Follower 5.015 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2017
Ok, ich will fair sein: ich habe das Original „Blutgericht in Texas“ von 1974 mal gesehen und fand es furchtbar langweilig, aber ich erkenne seinen Stellenwert und insbesondere den des Bösewichts Leatherface in der Geschichte des Horrorfilms anstandslos an. Trotzdem bin ich von Anfang an mit minimalsten Erwartungen an dieses Remake herangegangen – und war umso positiver überrascht.Der Film ist keine akribisch detailgenaue Nachstellung des Originals, sondern hat durchaus eigene Ideen und Potential, welches er ausschöpft. Das Ganze ist ein schockender Trip, bestehend aus Blut, Schweiß und Tränen. Die Darsteller sind zwar allesamt eher unbekannt (Richard Lee Ermy als perverser Sheriff ist vielleicht noch bekannt durch seine Rolle als Ausbilder bei „Full Metall Jacket“), aber bei jedem von ihnen hat man den Eindruck, dass die Angst und alles andere absolut echt sind. Und obwohl das ganze in glänzender Videoclip-Hochglanz-Ästhetik gefilmt ist, wirkt es genauso düster, dreckig und beunruhigend wie das Original.Fazit: Brutal, grauenhaft und absolut beängstigend – sicherlich einer der härtesten Horrorfilme aller Zeiten!!!!
Michael R.
Michael R.

8 Follower 32 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 21. September 2017
Solider Film mit einer guten Grundspannung.
Die schauspielerische Leistung würde ich als durchschnittlich bewerten.
Thomas Z.
Thomas Z.

134 Follower 621 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 9. November 2024
Dieser Film ist anders. Kranken die meisten Veröffentlichungen aus dem Genre des Terrorfilms/Torture Porn an allen Ecken und Enden, gelingt Markus Nispel hier, eine in höchstem Maße unappetitliche und verstörende Produktion vorzulegen, die durch eine unterkühlte in Grau/Blau-Tönen gehaltene Optik besticht. Selten wurde Dreck - und das ist der letzte Dreck - durch eine Hochglanz-Produktion derart erhöht, dass er wirklich greifbar wird. Untermalt von einem perfekten Score, wird hier eine Atmosphäre kreiert, die einem Schauer über den Rücken jagt. Für gewöhnlich werden diese guten Ansätze durch unprofessionelles Acting im Keim erstickt und somit dem Schrecken jede Glaubwürdigkeit genommen; nicht so in Nispel's Remake. Überzeugende schauspielerische Darbietungen, allen voran Ronald Lee Ermey (Full Metal Jacket - wo er nur sich selbst spielen musste), der sich in seiner Rolle als sadistischer Sheriff sichtlich wohl zu fühlen scheint und den ultimativen Kotzbrocken gibt. Jessica Biel wird sowohl optisch als auch emotional perfekt in Szene gesetzt. Früh wird einem die Ausweglosigkeit der zugegebenermaßen einfach konzipierten Story klar und man leidet mit den Protagonisten. Das ist nichts für schwache Nerven und bringt zumindest mich an die Grenze des Erträglichen, teilweise darüber hinaus. Fazit: Die einzigartige Kombination von Spannung, Atmosphäre, Optik, Sound und Gore-Elementen neben glaubwürdigen schauspielerischen Leistungen macht das Remake vom "Blutgericht aus Texas" (1974) zu einem schwer verdaulichen Brocken, der unter die Haut geht. Harter Tobak!

"Nach einer wahren Begebenheit"... ist natürlich ein schlechter Marketing-Joke. Ed Gein, Mörder und Grabschänder mit massivem Mutter-Komplex diente einigen Kreativen als Inspiration (Bloch's "Psycho" oder Harris' "Das Schweigen der Lämmer"), ohne dass diese es nötig gehabt hätten, sich peinlichen Authentizitäts-Murks aufs Produkt zu pinnen. Den publikumswirksamen Mist verzapfte allerdings bereits Tobe Hooper im Original von 1974.

Die Filmstarts-Bewertung kann ich, der wahrlich kein Anhänger des Genres ist, in keiner Form nachvollziehen.
Erwinnator
Erwinnator

73 Follower 198 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 11. August 2016
Hatte im vorhinein sehr niedrige Erwartungen und wurde dann doch ein klein wenig positiv überrascht. Solider Horrorstreifen, der zwar mit ein paar Logiklöchern zu kämpfen hat, die aber nicht weiter stören, bei so einer Art Film. Und über Jessica Biel, die man die ganze Zeit nur im weißen Bauchfreien Top sieht, beschwere ich mich natürlich auch nicht;)
Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
  • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
  • Die besten Filme