King Kong
Durchschnitts-Wertung
3,9
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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. August 2010
Sehr gute Bilder, sehr tolle Aufnahmen, super Kulisse, gute Schauspielerleistung, wahnsinnig bewegend..Einfach ein super schöner Film - für Sie und Ihn
Telefonmann
Telefonmann

106 Follower 231 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 2. August 2010
Eigene Kritik verfassen (mindestens 50 Buchstaben)Nach der "Herr der Ringe" Trilogie, hatte man enorme Erwartungen als es hieß Peter Jackson macht ein Remake von "King Kong und die weiße Frau". Eigentlich wollte Peter Jackson diesen Film ja schon vor längerer Zeit drehen, doch kam es nicht dazu und es entstanden die "Herr der Ringe" Filme. Ein Glück, dass Jackson erst danach "King Kong" verfilmte, denn so war ihm ein großes Budget sicher und der Film konnte eigentlich nur etwas werden.
So gut wie erhofft ist "King Kong" dann allerdings doch nicht. Das soll heißen, es liegt kein Meisterwerk vor, aber ein sehr guter Film ist Jackson trotzdem geglückt. Das erste Drittel nimmt sich erstmal viel Zeit um die Charaktere einzuführen. Das ist ein großer Pluspunkt, denn die Charakterisierung ist wirklich gelungen. Das liegt allerdings auch an den tollen Schauspielern, welche allesamt ihre Zwecke erfüllen, doch trotzdem sind besonders drei von ihnen hervorzuheben. Als erstes wäre da Jack Black. Er ist sowieso einer meiner Lieblingsschauspieler und auch hier hat er mich nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Er verkörpert den Regisseur Carl Denham mit Bravour. Daneben agiert Naomi Watts, die wahrlich keine leichte Aufgabe hatte, aber auch sie meistert ihre Rolle superb. Die Szenen mit ihr und Kong haben wirklich Gefühl und sind sehr gelungen. Zuletzt wäre da noch Adrien Brody, der ebenfalls sehr sympathisch spielt und somit auch ein Lob bekommen muss.
Nach dem ersten Drittel, in dem es kaum Action gibt, gibt Jackson dann aber Vollgas und es gibt eigentlich keine größeren Pausen mehr für den Zuschauer. Die Crew vom Schiff muss sich mit den Eingeborenen herumschlagen, danach mit Dinosauriern, Rieseninsekten, einem Riesenfisch (nur im Director's Cut) und letztendlich auch noch mit Kong selbst. Dazwischen sieht man auch noch einen ausgedehnten Kampf zwischen Kong und ein paar Dinosauriern. Diese ganzen Szenen nehmen viel Laufzeit in Anspruch und sind sehr rasant inszeniert. Im knapp letzten ist Kong dann in der Großstadt. Auch hier gibt es dann noch mal viel Action und dann das tragische Ende. Für manche Zuschauer hätte die Action wahrscheinlich etwas besser verteilt sein können, aber mich hat das nicht gestört. Ich empfand aber auch den ersten Teil, wo die Charaktere eingeführt werden, nicht langweilig, sondern sehr unterhaltsam. Die Special-Effects sind allesamt gut gelungen und werden von Kong gekrönt. Der Riesengorilla sieht wirklich Top aus. Die Gestik und Mimik ist sehr gut gelungen.
Nun, bei allem Lob ist "King Kong" trotzdem nicht makellos und hat ein paar kleine Schwächen. Das liegt daran, dass mir die Action, gerade auf Skull Island, nach einer Zeit doch etwas zu einseitig wurde. Hier hätte es auch etwas weniger getan oder etwas abwechslungsreicher. Der Unterhaltungswert liegt zwar relativ hoch, doch zwischendurch wurde es doch ein ganz wenig langweilig, oder besser gesagt, hat mich das Geschehen für kurze Zeit gar nicht so interessiert. Das wäre aber auch eigentlich die einzige Kritik, die man dem Film machen kann.
Fazit: "King Kong" ist ein wichtiger Film für Jackson, denn als er den Film als Kind im Original sah, wollte er auf jeden Fall Regisseur werden. Das sieht man dem Film auch an, denn er ist sehr detailverliebt und hält die ein oder andere Widmung an das Original parat. Kleine Logikfehler und teilweise etwas zu einseitige Action versperren dem Film zwar den Rang zum Meisterwerk, dafür gibt es aber sehr gute Schauspieler, eine recht tiefe Dramaturgie, einen klasse Kong und fulminante Actionszenen.
radon
radon

10 Follower 49 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 26. September 2014
Eigentlich fast perfekt:Gut erzählt,viel Gefühl,viel Acktion und erwartungsgemäß auch viel Spielfilmlänge,die nicht immer,aber meistens den Zuschauer bestens unterhält.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ich liebe diesen Film! Die perveckte Mischung aus Godzilla, Jurassic Park, Der Herr der Ringe und eben dem üblichen King Kong. Meiner Meinung nach einer der besten Filme überhaupt. Unglaublich was heute, mit modernster Technik möglich ist. Der Film ist trotz seiner 180 Minuten Laufzeit spannung pur. Seit Herr der Ringe hat das keiner geschafft!
freestyler95
freestyler95

28 Follower 140 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
EIN WAHNSINNS BLOCKBUSTER MIT SUPER EFECKTEN UND EINEM HOHEN SPANNUNGSBOGEN! TROTZ DREI STUNDEN LAUFZEIT VERGEHT DIE ZEIT WIE IM FLUG, AUF GRUND DER BOMBASTISCHEN KULISSEN UND DAARSTELLERN (DAMIT MEINE ICH NICHT UNBEDINGT DIE MENSCHLICHEN DAARSTELLER)!

DENN IN DIESEM FILM IST KING KONG NICHT DER EINZIGE RIESE! HIER TUMMELN SICH AUCH NOCH ZAHLREICHE DINOSAURIER! ZWAR IST DIE STORY NICHT UNBEDINGT DER REDE WERT, TROTZDEM PACKT SIE EINEN, OBWOHL MAN, WENN MAN SCHON ANDERE KING KONG FILME GESEHEN HAT, DAS ENDE VORHERSEHEN KANN! DEN ES SOLL JA SCHLIESSLICH EIN REMAKE SEIN!

DIESES IST IN JEDEM FALL SEHENSWERT!



9/10!
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Klasse Film, nur 2/3 mal wollte der gute Peter Jackson "too much"...

Zum Beispiel die Jagd im Dschungel mit den Dinos
NicCage
NicCage

5 Follower 27 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film ist durchschnittlich. Er behinhaltet echt klasse Szenen. Visuell ist er teilweise spitzenmäßig und teilweise sehr amateurhaft. Ich habe mir von Jackson mehr erwartet. Außerdem ist der Film viel zu lang. Es könnten bestimmt 30Minuten des Anfangs gekürtzt werden. Nits desto trotz ein gelungener Film.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Nachdem die Herr der Ringe Verfilmung filmisch zu einem Meisterwerk geworden war, konnte ich es gar nicht abwarten, bis Peter Jackson endlich einen neuen Film ins Kino bringen würde. Als ich dann hörte das er vorhabe, King Kong zu verfilmen, und das ganze dann auch noch epische 180 min lang, war ich schon etwas skeptisch. Eine geschichte Aber einen Riesenaffen der sich in eine hübsche blondine verliebt? Aber nun gut, bei der Vita von Jackson ging ich doch guten Mutes ins Kino, und kam begeistert wieder heraus. Dieser Mann versteht es einfach, einen im Kino etwas unglaubliches zu bieten. Am Anfang zeigt er einem eindrucksvoll das America der Gangsterzeit, man denkt man ist in einem Scorsese Film, einfach gigantisch diese Bilder. Dann erzählt Jackson eine wirklich gute Geschichte Aber diesen etwas exentrischen Regisseur ( brilliant: jack Black) und der erfolglosen Schauspielerin ( wunderschön: Naomi Watts).Auch das inszeniert der Neuseeländer wie eine Hommage an die goldene Hollywood Ãra. Angekommen auf der Insel schlägt er nun nach gut 60 min eine völlig andere Richtung ein, es kommen Elemente eines Urzeit-Thrillers hinzu, bei dem Spielbergs Meisterwerk " Jurrassic Park" wie Kindergeburtstag wirkt. Jackson hetzt seine Protagonisten 25min durch ein Urwaldinferno, die bilder sind visuell eindrucksvoll und eine hohe spannung treibt den Film voran. Und dann kommt der eigentliche Hauptprotagonist des films. King Kong. Wieder einmal ist es dem Regisseur gelungen, ein Fabelwesen eindrucksvoll auf die Leinwand zu bringen. Nicht einfach nur Schwarz weiss, sondern wie schon beim Wesen "Gollum" mit menschlichen Zügen. Diesen Teil des Films als sich das Monster und die Schönheit begegnen kann man wirklich schnell so inszenieren, das es lächerlich wirkt. Aber auch das hat eine hohe Poesie, einen hohen Unterhaltungswert. Schließlich verlagert Jackson dann das Finale nach New York, wo er wieder eindrucksvolle Bilder der Stadt in den 30er jahren liefert. Und am Ende kann man sogar eine kleine Träne verdrücken. Was bleibt als Fazit? Peter Jacksons Nachfolger auf Herr der Ringe ist in allen belangen ein großer Film geworden. Epische Bilder die einem zum Staunen bringen, tolle leistungen der Schauspieler, viel Action die gut umgesetzt wurde, ein drehbuch bei dem die drei Stunden nie langweilig werden, und wieder mal richtig gute, visuelle Effekte und eine bombastische kameraarbeit. Mit diesem Film hat Peter Jackson bewiesen, das er zurecht als der kommende Superregisseur gilt, und zurecht in einem Atemzug mit Meistern wie Spielberg, Scorsese oder Coppola gennant werden darf. King Jackson!
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Peter Jackson versteht sich auf das Schaffen von Kreaturen, dass dürfte spätestens seit Herr der Ringe bekannt sein. Was uns bei der Tolkien-Verfilmung jedoch über drei Teile hinweg fesselte, versucht Jackson nun in drei Stunden Spielzeit zu toppen.

Für den Spannungsbogen ist das leider nur bedingt förderlich, der Film versinkt in der zweiten Hälfte in Maßlosigkeit. Hinter jeder Ecke lauern neue Monster (jedem für sich wurden bereits ganze Filme gewidmet), nur um fünf Minuten später von noch größeren Kreaturen abgelöst zu werden.

Schade, dadurch geraten die Stärken des Films, der Retro-Charme und die an Indiana Jones erinnernden Kulissen, leider in den Hintergrund.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Keine Logik erwarten. Aber gucken und von Spannung und indirekte Dramatik berauschen lassen.
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