Neueste Kritiken: Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger - Seite 2
Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger
Durchschnitts-Wertung
4,3
1185 Wertungen
68 User-Kritiken
5
22 Kritiken
4
26 Kritiken
3
8 Kritiken
2
5 Kritiken
1
2 Kritiken
0
5 Kritiken
Sortieren nach:
Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
BrodiesFilmkritiken
11.719 Follower 5.015 Kritiken User folgen
3,5
Veröffentlicht am 31. August 2017
Dieser Film hat nicht wirklich eine Kritik von mir verdient: nicht weil er so schlechht ist sondern weil ich ihn ehrlich gesagt nur mit reduzierter Aufmerksamkeit geschaut habe. Obendrein auch nicht in 3D, wodurch mir vermutlich ein Großteil der Gesamtwirkung entgangen ist. Aber seis drum: ich hab der Story irgendwann nur noch halbwegs folgen können (aber mehr durch äußere Umstände), will es aber gar nicht madig machen. Die Lebensgeschichte eines Mannes der vor allem durch das Szenario als er mit einem Tiger im Boot Schiffbruch erleidet geprägt wird strahlt gleichermaßen ein hohes Dramapotential wie eine gewisse Magie aus. Ich selber hatte nicht die Chance mich da gebührend hinein zu versetzen, erkenne aber dass es sich lohnen könnte. Vielleicht hole ichs auch noch nach, bis dahin empfehle ich aber jedem anderen es zumindest mal zu versuchen.
Fazit: Zauberhafter Film mit großer Wirkung (ich konnte davon allerdings wenig mitkriegen).
Life of Pi ist ein wirklich guter Film, aber kein Meisterwerk. So oder so ähnlich fing auch meine Kritik zu Gravity an und diese Filme ähneln sich sehr.
In beiden wird der Überlebenskampf des Protagonisten dargestellt. Technisch ziehen beide Werke alle Register, wobei Life of Pi leider ein paar Effekte bietet, die nur durchschnittlich gut sind. So fielen mir insbesondere der nasse, sich ans Boot klammernde Tiger und etwas später der Wal besonders negativ auf.
Nichtsdestotrotz überzeugt der Film auf Grund der puren, optischen Gewalt. Die ersten 30 Minuten ziehen sich leider etwas und auch das Spirituelle wirkt teilweise arg aufgesetzt.
Den Schluss hingegen fand ich durchaus gelungen, wenn auch hier der Damphammer benutzt wurde um die Botschaft anzubringen.
Natürlich ist dies Meckern auf hohem Niveau, denn die Geschichte ist durchaus berührend und als Zuschauer fiebert man mit dem Protagonisten mit. Sogar mehr, als mit Sandra Bullock.
Fazit: Ein sehenswerter Film. Insbesondere für Fans von Gravity empfehlenswert.
Oh man... die ersten 30 Minuten = laaaaaangweilig. die Animationen des Tigers = total unrealistisch. viel zu schnell. als hätten wir die 4-fache Erdanziehungskraft. Lächerlich! Selbst die Animation des Wassers und des Bootes, das darin geschwommen ist, war gruselig. Erinnerte mich gleich an Hulk. Inhaltlich ist der Film von alles gute Geistern verlassen. Zum Glück war ich nicht im Kino. Dass er mir Zeit geraubt hat, reicht schon...
Was für ein großartiger Film! Was für ein Meisterwerk und zu Recht hochgelobt. Wohltuend hebt sich dieser Film von den üblichen Machwerken der Hollywood Produktionen ab und besticht durch seine wahre Größe. Ein Film, der zwingt hinzuschauen, ein Film, der ganz tief im Innersten etwas anrührt und dadurch dafür sorgt, dass der Zuschauer in einen seltenen Bann gezogen wird, innehält und fasziniert genießt und am Ende des Films das Atmen wieder einstellt.
"Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" ist ein sehr schöner Film der keine Sekunde langweile aufkommen lässt und mir sehr gut gefallen hat. Die Story ist ziemlich abgedreht und wird zum Ende hin dann doch noch verständlich und nachvollziehbar. Dieser Überraschungseffekt macht den Film für mich zu etwas besonderem. Die Bilder und Szenarien sind überwältigend und sorgen für das gewisse etwas. Die Schauspieler sind sehr gut gewählt und überzeugen auf ganzer Linie. Fazit: Faszinierender Film mit unerwartetem Ende mit traumhaften Szenarien und wunderschönen Bildern. Der Hype war berechtigt !!! TOP
Was war denn das bitteschön!!!,ein so hoch gelobter Film und was bekomme ich zu sehen,viel Schnulz und Schmalz,vier Oscars hat dieses durchschnittliche Bluescreen Epos bekommen,ich frag mich nur warum???,die schauspielerische Leistung ging so,das Drehbuch naja,der Soundtrack gewollt und nicht gekonnt,die Regie von Ang Lee ("Brokeback Mountain") war auch schon besser und die ach so tollen Effekte hat man bei "Avatar" auch schon viel besser zu sehen bekommen. Fazit: Ein viel zu überbewerteter Abenteuerfilm,der höchstens 2-3 Oscar Nominierungen verdient gehabt hätte,aber mehr auch nicht.
Aus irgeneinen Grund hat ich mich mal entschlossen diesen Film zu schauen , obwohl ich irgendwie vorher schon wusste das er mir nicht so richtig wirklich gefallen wird. Und so ist es dann auch gekommen. Das einzig gute am Film war für mich der granatenscharfe , gigantisch gut animierte Tiger. Das war wirklich top Arbeit!!! Aber das wars dann auch schon. Das ganze "Drumherum" um die "Seereise" fand ich alles zu fad und zu langweilig. Geschaut hab ich aber dennoch weiter und das auch bis zum Schluss - wollte ja wissen wie es ausging. Gefesselt wäre zu viel des Guten gesagt , aber der Streifen hat mich dennoch vorm TV sitzen bleiben lassen. Für Fans und irgendwelche Kritiker vielleicht ein toller Film , ich fand ihn durchschnittlich und schauen werd ich ihn sicher auch nimmer mehr...