Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger
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IamBangsy
IamBangsy

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4,5
Veröffentlicht am 18. Februar 2013
Als größter Bollywood- Hasser alive habe ich mich nach den überall herausragenden Kritiken dazu entschlossen diesen Film zu gucken.
Und tatsächlich überall hatte ich was zu meckern: Typische Bollywood Lovestory, Religion wird gleich Thema des Films und als Pi dann auf dem Rettungsboot ist dachte ich: Zu übertrieben! Zu unrealistisch!
Das ganze hielt sehr lange an... Auch die wirklich schönen Bilder, die während Pis Bootsaufenthalt gezeigt wurden wollten meine Vorurteile nicht abklingen lassen.

Doch dann kam der Schluss, der mich den Film verstehen ließ!
Alles gesehene machte jetzt Sinn und zauberte mir ein großes Lächeln auf mein Gesicht.
Ein absolut sehenswerter Film, der unbedingt in bester Auflösung gesehen werden muss!!!
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 26. Januar 2013
Ein brillanter Film voller wunderschöner Bilder und Emotionen. Ein schönes Märchen oder doch Realität über einen jungen auf dem weg über den Ozean.

Voller Charme, Witz und ein Bildersturm ist, der unbedingt in 3D gesehen werden muss und eine wunderschöne Unterhaltung und ein Ritt aus der Wirklichkeit mit Peter Parker ist, dem man sich nicht entgehen lassen sollte!!

Viel Spaß !!
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 26. Januar 2013
Ein sehr toller Film und endlich einmal wieder etwas außergewöhnliches in jeder Hinsicht ! Wer etwas von guten Filmen versteht sollte sich diesen Film anschauen und sich selbst von seiner Klasse überzeugen !
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 21. Januar 2013
Das war der schlechteste film den ich jeh gesehen habe. Schade das ich dafür Geld und Lebenszeit geopfert habe. Die Einführung war schon so langweilig und unnötig. Die geschehnisse auf Boot und Insel waren auch nur langweilg. Am Ende hätte ich mir dann noch gedanken machen können ob die Geschichte eine eine Verdänungsphantasie ist, aber auch das ist egal. Der Film ist einfach nur schlecht.
Kinobengel
Kinobengel

494 Follower 581 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 19. Januar 2013
Ein Spezialist für mitreißende Filme ist zweifelsohne Ang Lee. Sein „Brokeback Mountain“ wird von „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“ nicht ganz erreicht; der meisterliche Film um die homosexuellen Cowboys ist von der emotionalen Intensität auch kaum zu toppen. Life of Pi ist aber alles andere als ein filmischer Schiffbruch. Vor dem Untergang des Schiffs, der den tierischen Inhalt eines indischen Zoos mitsamt Besitzer (Pi’s Eltern) nach Nordamerika transportieren soll, wird mit reichlich Zeit erzählt, wie Pi zu seinem Namen kommt und von einem kleinen Jungen zum Jugendlichen wird. Die Szenen laden zu einem ernsten Blick auf das Geschehen genauso wie zum Schmunzeln ein. Dabei bekommt sein Tasten nach einer geeigneten Religion einen beträchtlichen Teil. Schon hier wurde der Film gut proportioniert und fließt wie aus einem Guss über die Leinwand. Er besticht den Zuschauer zudem mit Bildern, die vor Schönheit fast übersprudeln (auch in 3D gelungen). Und das geht mit der erlebnisreichen, 227 Tage andauernden Odyssee des Pi, der mit einigen Tieren die Havarie und später mit Tiger viele Tage auf See überlebt, dann auch so weiter. Das Verhältnis zwischen Pi und Tiger bildet den Kern dieses Parts, in welchem der Mensch unter Bewältigung aller Seenotwidrigkeiten der Freund des Raubtiers werden möchte. Das ständig wechselnde Gefühl der Spannung zwischen Annäherung und Vorsicht wird gekonnt auf den Kinozuschauer übertragen. Die schauspielerischen Leistungen der eher unbekannten Schauspieler sind solide, wobei der Film eher von der Story getragen wird. Ein kurzes Highlight ist Gérard Depardieu als rüder Schiffskoch. Überhaupt erscheint in 127 Minuten Spieldauer trotz viel Wasser keine Einstellung überflüssig, kein Teil zu lang. Und Ausreißer an Übertreibungen gibt es ebenfalls keine. Man muss den Film mögen, auch wenn die Story vielleicht unglaublich ist.
Hannes Dentler
Hannes Dentler

9 Follower 35 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 15. Januar 2013
Eigentlich gab es anfangs nicht viel, was mich überzeugen hätte können in diesen Film zu gehen. Ich kenne die Buchvorlage nicht und ohne dieses Vorwissen glaubt man eben nur einen Film vorgeführt zu bekommen, der von einem jungen Mann und einem Tiger auf einem Schiff handelt. Klingt nicht gerade spannend. Auch erste positive Rezensionen konnten mich erst nicht überzeugen. Aber nach und nach war dann ich derjenige, der einen Kinobesuch initiierte. Zu sehr hatten mich euphorisch klingende Meinungen und nicht zuletzt auch die zehn Oscar-Nominierungen neugierig gemacht und es hat sich gelohnt.

Der taiwanesische Regisseur Ang Lee (u.a. Brokeback Mountain, Taking Woodstock) gelingt mit diesem Film ein optisches Goldstück der Filmkunst, dass sich gewaschen hat. Diese bezaubernde, cineastische Reise beginnt mit unfassbar anmutigen Tieraufnahmen, führt über einen wahnsinnig realistischen Schiffbruch, hält die erstaunlich naturgetreuen CGI-Effekte bei der Darstellung des Tigers bereit und gipfelt schließlich in teils fast schon surrealen Bildern, welche selten in solcher Zauberhaftigkeit zu sehen waren und für die die 3D-Technik tatsächlich seinen eindeutigen Mehrwert beweist. Wer jetzt meint, für schöne Aufnahmen leg ich lieber eine BBC-Doku in den Blu-ray-Player, für den hält die Handlung nicht für möglich gehaltende Spannung und Dramaturgie parat, was “Life of Pi” zu einem der bemerkenswertesten Filme im Jahr 2012 macht, der auch noch mit einem tollen Soundtrack versehen ist. Zu guter Letzt bietet das Finale des Films auch noch ein paar wunderschöne Denkanstöße und rundet das Gesamterlebnis exzellent ab. Ang Lee, danke, das hat Spaß gemacht!

Fazit: Ang Lee liefert ein optisches Meisterwerk ab, welches sich aber auch dramaturgisch nicht hinter vielen anderen Filmen des Jahres verstecken braucht. Cineastisch besonders lohnenswert!
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 15. Januar 2013
Tolle Bilder, tolle Story - eine imposante Literaturverfilmung mit besonderen 3D-Effekten
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 2. April 2013
Der schlechteste Ang Lee Film.. so ein Bollywood Kitsch Film..
Wo ist der Ang Lee der mal Tiger & Dragon gemacht hat.. ??
Sollte dieser Film wirklich eine Oscar Nominierung erhalten dann zweifle ich die ganze Film Branche an..
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 14. Januar 2013
Ich habe mich am Samstag dazu überreden lassen mir anstatt Der Hobbit Life of Pi anzusehen. Im Vorfeld habe ich Sachen wie "Bildgewaltiges Meisterwerk" oder "Ein 3D Erlebnis" gelesen und dachte mir der Film ist sicher nicht so schlecht.

Leider muss ich sagen, dass der Film extrem langweilig ist. Wir waren zu viert im Kino und mussten uns nach der ersten Stunde gegenseitig wach halten.

Der Film ist keineswegs schlecht inszeniert. Man merkt das Geld in die Produktion geflossen ist. Aber von einem Meisterwerk und einem 3D Erlebnis ist dieser Film meilenweit entfernt.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 10. Januar 2013
Das passiert mir selten. Schade um die Zeit und das Eintrittsgeld. Ein total belangloses Filmchen ohne jegliche Spannung. Stinklangweilig
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