Neueste Kritiken: Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger - Seite 6
Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger
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SimplySign
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4,5
Veröffentlicht am 5. Januar 2013
Großartiger Film! Tolle Bilder, Tolle Schauspieler und vor allem unglaublich toll animierter Tieger! Am verwirrensten vom ganzem Film fand ich den schluss, der aber trotzdem toll und nachdenklich war! So einen Film gabs noch nicht! Er ist anders und sticht einfach hervor! TOP
Tolle Bilder, Poesie ohne Pathos, ein Ende, das einen nicht so schnell loslassen will. Für mich einer der Filme 2012/2013 und sicherlich großer Oscar-Kandidat.
Dieser Film gehört zu den Besten, die ich je gesehen habe. Ich musste wirklich weinen, so sehr hat er mich bewegt. Wirklich nur zu empfehlen. Und P.S. an alle denen er nicht gefallen hat: Suchte bitte einen Arzt auf, Leute!
Nachdem ich vor Jahren das Buch gelesen hatte, konnte ich mir eine Verfilmung nicht vorstellen.Jetzt habe ich mir den Film angesehen und genossen! Der Film ist so hervorragend gelungen wie ich ihn mir beim Lesen vorgestellt habe. Das ist für mich großes Kino!
Schöner Film, der sich mal wieder durch seine aussergewöhnlichen Story von der Masse abhebt. Persönlich hätte ich mir ein wenig mehr Emotionen und Freundschaft gewünscht, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden....
Nach einigen 3D - Katastrophen ging ich ein wenig skeptisch in den Film! Aber was ich gesehen habe hat mich vollends überzeugt! Die Handlung ist erstklassig und fesselt den Zuschauer! Die 3 D Effekte sind die besten die ich bisher gesehen habe, außerdem sind die Tiere täuschend echt animiert. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die 2 Handlungsrahmen sind so gewählt dass die Geschichte noch intressanter wird: Pi erzählt Jahre später seine Geschichte Das Ende war ebenfalls überzeugend: kurz nach Ende des Films habe ich es nicht so recht verstanden, der Film hat mich und meine ganze Familie zum Nachdenken angeregt und dank einiger Interpretationsansätze verstehe ich nun was gemeint ist! Alles in allem ein heißer Kandidat für den Oskar allerdings bitte nicht mit Kindern unter 12 Jahren! Einige Eltern mussten mit ihren weinenden Kindern den Saal verlassen.
Ja, ich hatte Tränen in den Augen und das als Mann! Ich war nicht der einzige Typ, den dieses Meisterwerk zu tiefst berührte. Ein Film über Gott, den Glauben, innere Kraft und wie es in der Realität (die niemand wahrhaben will) wirklich ist. Der Film beschreibt, was Glauben ist und das aus der Sicht eines Mannes, der wirklich fast jedem Glauben beigetreten ist. Man muss den Film wirken lassen und verstehen. Die letzten Worte in Life of Pi sind entscheidend und erklären alles weitere. Ich sehe die Welt genauso wie der Hauptdarsteller und das ist auch gut so. An alle Leser! Schaut euch den Film an, genießt die Bilder und entscheidet anschließend selbst, was für euch Gott und Glauben bedeutet. Hier wurde wirklich alles richtig gemacht und ich bin froh, im Kino gewesen zu sein.
Ich muss gleich zu Beginn sagen das mich der Trailer nicht allzu sehr angesprochen hat und ich nur durch die teils überwältigenden Kritiken ins Kino gegangen bin. Ich hab es nicht bereut. Life of Pi ist einer der besten und vor allem schönsten Filme 2012...
Der Film kommt recht langsam in Gang. Man nimmt sich Zeit Pi einzuführen, gerade was dessen Beziehung zum Glauben angeht. Richtig in Fahrt kommt der Film mit dem Schiffsunglück. Ab da entwickelt der Film einen Sog dem man sich nicht mehr entziehen kann. Mit welchen grandiosen Bildern einen Ang Lee verwöhnt ist genial. Ein Film wie gemacht für das Kino, ein Film der zum mitdenken und mitglauben anregt. Überraschend gut auch Suraj Sharma. Er überzeugt als quasi Alleinunterhalter. Der vermeintliche Star des Film ist aber ein anderer: Richard Parker. Man sieht dem Tiger zu keiner Zeit seine CGI Herkunft an. Das Special-Effects-Team hat bei ihm, als auch bei allen anderen Tieren tolle Arbeit geleistet. Ein Wort noch zum 3D: Super eingesetzt auch wenn ich ein wenig das HFR aus dem Hobbit vermisst habe. Trotzdem einer der besten 3D Filme bislang.
Fazit: Den Glauben an Gott hat der Film mir zwar nicht gegeben aber entgegen der üblichen Fortsetzungen/Reboot-Spirale wagt Ang Lee mit einem ruhigen und außergewöhnlichen Film wieder einmal was anderes, und hat damit Erfolg. Kein Meisterwerk aber ein Film den man definitiv (im Kino) gesehen haben muss.