Terminator: Die Erlösung
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BrodiesFilmkritiken
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11.729 Follower 5.015 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 13. September 2017
Oha, Achtung! Terminator ist für mich die Bibel. Die alten Filme (natürlich vor allem die ersten beiden) sind uneingeschränkte Heiligtümer und auf diesem Gebiet muß man sehr vorsichtig sein ums sich mit mir nich tzu versauen. Aber, auch wenns ein ganz anderer Film ist, bekommt die Kiste meinen Segen. Und beweißt daß in der ganzen Terminator Kiste durchaus ne Story drinsteckt und es nicht nur von Arnold Schwarzenegger abhängig ist.
Genereller Nachteil bei der ganzen Sache: das wesentliche was passieren wird steht fest: John Connor wird zum übermächtigen Anführer, führt die Menschen zum Sieg, der Supercomputer Skynet wird zerstört, schickt aber eben noch drei Terminatoren in die Vergangenheit und zum Abfangen werden eben Kyle Reese und zwei andere Terminatoren eigesetzt. Der neue Film ist der geplante Auftakt einer neuen Trilogie un ddürfte wohl eben jenen Handlungsverlauf haben und nur bekannte Eckpunkte nochmal auswalzen - aber gut: der Eröffnungsfilm macht schonmal Lust auf mehr, wobei es zwei überraschende Punkte gibt: zum einen, wer hätte erwartet daß gerade dieser Film sich durch vorzügliche Schauspieler auszeichnen wird - und das Christian Bale nicht wirklich eine gute Figur macht. Vielleicht wird man ihm in den weiteren Filmen noch bessere Möglichkeiten geben, aber irgendwie bleibt er als Weltretter John Connor überraschend bleich. Dafür punkten zwei andere umso imposanter: zum einen Anton Yelchin der erst neulich als Charlie Bartlett und im aktuellen "Star Trek" als Chekov zu begeistern weiß - er erfüllt den spannenden Teil des robusten, sturen Helden Kyle Reese mit Tiefe und Seele. Und dann ist da noch der gänzlich unbekannte Sam Worthington, den wohl keiner jemals vorher wirklich gesehen hat, der als menschelnder Terminator jedoch eine grandiose VOrstellung ohnegleichen gibt und in Charakter wie Actionpassagen sicher zurechtfindet. Ich finde es schade daß Claire Danes als Kate Brewster / Connor nicht mehr dabei ist, ihren Part übernimmt Bryce Dallas Howard, wobei die fast zur Statistin degradiert wird, auch hier bleibt zu hoffen daß sie in den verbleibenden zwei Filmen genug Raum zum Entfalten kriegt. Was die Action angeht liegt die Meßlatte natürlich hoch aber auch hier weiß sich der Film zu helfen und entfacht ein schepperndes, wuchtiges Feuerwerk daß anders zünden mag als die Vorgänger, aber mit üppigen Explosionen und stig hohem Adrenalinpegel bei der Stange hält. Fans können sich obendrein an einem reichen Schatz Anspielungen erfreuen: berühmte Sätze wie "Ich komme wieder", oder "Komm mit mir wenn du Leben willst!" tauchen alle wieder auf - und leider werden auch einige Kampfszenarien 1:1 wiederholt, etwa wenn John Connor beim finale in einer Fabrik mitd einem nackten Terminatorskelett ringt ist das fast exakte Kopie des Showdowns aus Teil 1, wenn einer der Terminatoren mit flüssigem Stahl übergossen wird, starr wird und sich aus alledem langsam freikämpft erinnert dies unwillentlich an Folge 2 ... und dann gibts noch den totalen Retromoment in dem Arnold zurückkehrt - zwar nicht wirklich er selber, aber im finalen Kampf greift kurz ein Terminator ins Geschehen ein dem mit digitaler Tricktechnik ein 25 Jahre altes Arnold Gesicht aufgesetzt wurde. Generell ein Film der die Gesetze der Serie ernst nimmt und durchaus Lust auf weitere Teile macht.

Fazit: Logische Fortführung der Robotersaga die auf altbekannten Storypfaden verläuft, aber mit überraschend guten Darstellern punktet!
Alpha78
Alpha78

31 Follower 130 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 23. Juli 2011
Aufgrund der grossen Enttäuschung durch Terminator 3 hatte ich an Salvation eigentlich gar keine Erwartungen und hätte ihn beinahe gar nicht geschaut. Jetzt bin ich froh ihn doch gesehen zu haben. Trick- und Actiontechnisch kann man am Film rein gar nichts aussetzen. Auch die endzeitliche Kulisse stimmt, da der Krieg zwischen Mensch und Maschine ja gerade erst begonnen hat. Die Story ist zwar nicht oscarverdächtig, erzählt aber doch neues und Ineressantes. Am meisten habe ich mich über den Kurzauftritt des animierten Arni am Schluss gefreut. Ich fand den Film gut!
Luke-Corvin H
Luke-Corvin H

399 Follower 474 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 15. November 2015
Die Terminator-Reihe hat mit den dritten Teil aufgehört zum Leben. Der vierte Teil wird sehr auf realismus gesetzt und deutlich auf eine trostlose Endzeit-Szenario gesetzt. Dabei versagen Story Schauspieler und Umsetzung. Es ist wirklich eine Schande wie man in inerhalb von 10 Minuten den Film so runter machen kann. Der vierte Teil der Terminator-Reihe sollte der erste Teil einer neue Trilogie bilden die nie gekommen ist.

Fazit: Man hatt mit Terminator: Die Erlösung den neuen Tiefpunkt der Reihe erschaffen.
challengesbya.d.2k
challengesbya.d.2k

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2,5
Veröffentlicht am 23. April 2023
Das war ja der schwächste Teil dieser Reihe. Da frage ich mich was passiert ist? Der Film/ Dieser Teil hat sehr stark nachgelassen verglichen mit den Vorgängern.
Movie-Dude
Movie-Dude

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0,5
Veröffentlicht am 7. August 2012
Oh weh. Terminator 4 ist einer meiner persönlichen Hass-Filme. Wie man bei einem solchen Budget und einem solchen filmischen Fundament (bezogen auf die vorherigen Teile) so konsequent in die Scheiße treten kann ….. das ist schon eine Leistung – im aller negativsten Sinne!

Das einzige Positive, was man über den Film äußern kann, ist die optische Darstellung. Aber das war es auch schon. Demgegenüber steht eine (S)hitparade an Tritten ins Fettnäpfchen.
Zunächst einmal ist die Prämisse total bescheuert. Wieso setzt der Film nicht da an, wo Teil 3 aufgehört hat? Man hätte den Aufstieg John Connors miterleben und seiner Person einige Facetten hinzufügen können. Das Motiv, wie John Connor die versprengten und ängstlichen Reste der Menschheit unter sich eint, hätte so viel hergeben können. Doch nichts davon …. stattdessen setzt der Film da an, wo John Connor bereits Anführer ist, ohne dass diese Position irgendwie hinterfragt wird. Vor allem lernen wir nichts über John Connor, was wir nicht schon vorher gewusst hätten.
Nächster Minuspunkt ist das Setting. Wo sind all die feindlichen Maschinen? Und warum sind die Menschen so hervorragend ausgerüstet? Wo der Widerstand in Zukunftsvisionen aus Terminator 1 und 2 noch mit umgebauten Pickups agieren musste, greift er nun auf eine intakte Luftwaffe sowie auf U-Boote zurück …. was zur Hölle? Lustig übrigens, dass man sich nicht entblödet, miteinander zu funken und auch sonst alle computergestützten Möglichkeiten im Umgang mit diesen Vehikeln zu Nutzen ….. obwohl Skynet dass sich jederzeit zur Nutze machen könnte. Doch scheinbar hat Skynet, nachdem es die gesamte Infrastruktur der Menschheit gegen diese selbst genutzt hat, kein Interesse mehr daran. Sinn?
In Terminator 4 gilt übrigens: Ein Logikloch kommt selten allein. So ist es von Seiten einer Widerstandskämpferin nicht okay, draußen mit der Pistole zu schießen. Es könnte ja die Maschinen anziehen. Jedoch ist es scheinbar völlig in Ordnung, vor der eigenen Hauptbasis (!) mitten in der Nacht ein Napalm-Bombardement abzuhalten …. Oh, und Aspirin ist ein sehr seltenes Gut – aber Herztransplantationen lassen sich ohne große vorangegangene Überlegungen durchführen (kein Scheiß …)
Die wahre Krönung in Sachen Hirn- und Sinnlosigkeit ist jedoch, als John Connor mitten in die Höhle des Löwen spaziert und alles, was Skynet unternimmt, besteht darin, Connor einen einzigen unbewaffneten Terminator auf den Hals zu schicken. Sehr konsequent ….. Überhaupt wird Skynet an einer Stelle im Film wie eine böse Versucherin dargestellt und nicht etwa wie ein Programm, dass in Sekundenschnelle kalkuliert und dann einfach handelt.

Fazit – Der Film macht wirklich zu gefühlten 97% alles falsch, was man nur falsch machen kann. Würde es sich um einen eigenständigen Titel halten, könnte ich vielleicht noch 1,5 oder 2 Sterne geben. Doch in Anbetracht des großen, stinkenden Haufens, den man hier auf die Terminator Trilogie macht, bleibt nur die Tiefstwertung.
Filmfreak13
Filmfreak13

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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich fasse mich kurz:

Der Anfang war echt zum staunen, das Ende hatte mich komplett enttäuscht. Storylücken hin oder her, schaut ihn euch an, genießt ihn, aber bitte seht ihn nicht als Fortsetzung;)
PostalDude
PostalDude

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1,5
Veröffentlicht am 2. Juli 2015
Das einzig gute sind vereinzelte Szenen, aber sonst!?
Bale und Worthington bleiben blass, die Ideen auch, (ein Hybrid aus Mensch und Maschine, hä, WTF...!?) die Action ist von der Stange.
Nichts bleibt hängen. Keine tolle Actionszene, keine schauspielerische Leistung. (Gut, in den ersten 3 Teilen gab es auch nichts oscarverdächtiges.)
Nur bloße "Billigaction"im Dauerfeuer...

Fazit: Absoluter Schrott, der eine Idee vertan hat!
Flodder
Flodder

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1,5
Veröffentlicht am 22. August 2015
Teurer Trash. Sinn, Verstand und Menschlichkeit werden hier von Roboter- und Maschinenaction aus dem Terminator-Universum gebombt. So war und ist dieser Teil 4 selbst als Actionfilm zu mau und seinerzeit und für immer höchstens CGI-mäßig gesehen kein Schrott. Gut, dass dieser Film auch komplett ignoriert werden kann - höchstpersönlich kann jeder seine eigene Terminator-Geschichte nach Teil 1 oder 2 enden lassen - oder gegebenenfalls andere Fortsetzungen daran anhängen.
papa_AL
papa_AL

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2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
So nun hab ich ihn auch endlich gesehen.

Ich als großer Terminator-Fan wollte ihn mir

eigentlich gleich am Bundesstart reinziehen,

hatte aber leider keine Zeit.Deshalb musste

nun der Montagabend herhalten, da ist wenigstens

"Kinotag" d.h. auf allen Plätzen 4Euro :)



Nun zum Film: Ich als absoluter Fan der ersten

Drei Teile wurde nicht enttäuscht, was aber wohl

daran lag das ich mir im Vorfeld die ein oder andere

Kritik durchgelesen habe und den Pressespiegel,

welcher eher negativ war, im Auge hatte. Dementsprechend

waren meine Erwartungen etwas runtergeschraubt.

Der Film war nicht schlecht, aber auch nicht wirklich

gut und schon gar kein Meilenstein wie "T1" und "T2".

Um mal zu den positiveren Punkten zu kommen:

Die Action rummst und kracht ordentlich!

Die vielen Explosionen sind wuchtig und

größtenteils "handgemacht" und dieser riesige

(hab leider den Namen vergessen) transformerartige

Terminator ist optisch klasse und kommt auf der

großen Leinwand einfach gut rüber.Nicht unbedingt

so das mir die Kinnlade runterklappt, aber

rockt schon ordentlich, könnte man sagen.

Im Allgemeinen ist die Action gut in Szene

gesetzt, zwar nicht revolutionär aber durchweg

unterhaltsam und solide. Allerdings muss ich

sagen echte Höhepunkte fehlen mir ein wenig.



Die Darsteller sind auch positiv zu erwähnen.

C.Bale hat mir als John Connor gut gefahlen,

mir würde so spontan auch keine bessere Besetzung

für die Rolle einfallen, Nick Stahl (aus dem dritten

Teil) wäre sicherlich nicht besser gewesen.Allerdings

gibt das Drehbuch Bale auch keine Chance richtig

zu Glänzen. Sam Worthington gefällt mir ebenfalls

gut (hätte mir Liev Schreiber auch für die Rolle

vorstellen können), allerdings hat er auch das Problem

das das Drehbuch seinem Character Marcus nicht mehr hergibt.

Es fällt keiner großartig negativ auf. Die Rolle

von M.Ironside hätte ruhig etwas größer ausfallen können

und A.Yelchin macht seine Sache auch gut.

Ein dickes Plus ist auf jeden Fall der Auftritt von

(CGI-)Arni! Er ist zwar nur circa 20 oder 30 Sekunden

zu sehen, aber trotzdem ging sofort ein Raunen durch

den Saal und im Nachhinein betrachtet war das einer der

wenigen, vielleicht sogar der einzige echte Höhepunkte im Film!



Ich muss ja zugeben das dieser McG seine Sache nicht so schlecht

gemacht hat wie befürchtet. Er hat sicherlich sein bestes gegeben

und über weite Strecken ist die Inszenierung auch gelungen.

Nicht genial oder besonders einfallsreich, aber doch

solide, mit gutem Tempo und einigen atmospährisch gelungen

Einstellungen. Das große Problem dieses Film ist nicht unbedingt

McG sondern das schwache Drehbuch! Über eine paar kleinere

logische Ungereimtheiten sehen ich bei krachenden Actionfilmen

gern hinweg, aber vor allem zum Ende hin gibts doch

ein oder zwei Dinge die so nicht hätten seien dürfen!

Überhaupt fehlt es dem Drehbuch an guten Einfällen.

Die Figur Marcus Wright hätte viel mehr Potenzial gehabt,

welches leider fast völlig verschenkt wird! Ich hätte mir

auch etwas mehr über John Connors "Weg zum Anführer" gewünscht.

Hier wurde ebenfalls Potenzial nicht genutzt was unter anderem

dazu führt das die Story dem Titel "Terminator4" nicht würdig ist!

Was ich auch leider feststellen musste ist das, abgesehen von

dem kurzen Arni-Auftritt, sich kein echtes "Terminator-Feeling"

bei mir eingestellt hat. Arni ist einfach DER Terminator und

die ersten Drei Teile lebten einfach unter anderem von ihm und

dem genialen James Cameron und nun sind sie beide nicht mehr

da und das macht sich einfach negativ bemerkbar!

Der Film hätte auch ruhig noch düsterer sein können und auch

der Gewaltgrad ist zu milde für einen Terminator-Film! Eine

Freigabe ab16 rechtfertigt sich nicht wirklich. Hier zeigt sich

dann doch die absolute Geldgeilheit, statt den Krieg in der

Zukunft gegen die Maschinen düster und knallhart zu zeigen

wird lieber alles ein wenig auf Mainstream gebürstet, dann rollt

der Rübel eben noch besser!



Insgesamt keine komplette Enttäuschung, da es einiges fürs

Auge gibt und die krachende Action und das straigte Tempo

wenigsten meistens über die Logiklöcher hinwegtäuschen.

Würde der Film nicht "Terminator" heißen und wäre einfach nur

irgendein Endzeitactioner mit Christian Bale wäre mein Fazit

sicherlich positiver, da es für Actionfans wirklich gute

temporeiche und optisch sehr gelungene Unterhaltung gibt, aber

ein richtiger Terminator Streifen braucht einfach mehr, vor

allem eine viel bessere Story und mehr Härte und am besten

noch Arni in der Hauptrolle dann könnte es auch mit Teil 5

mal wieder klappen!



5/10

Ralph_RJ
Ralph_RJ

7 Follower 42 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Hmmmm schwierig zu diesem Film etwas zu sagen. War nicht schlecht. Spannung kam eigentlich kaum auf. Na ja war halt solide!

Die Vorgänger Filme waren allesamt besser. War ganz ok, aber ein zweites Mal (auf DVD etwa) muss ich mir den Film nicht geben.
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