Neueste Kritiken: Red Eye - Nachtflug in den Tod - Seite 2
Red Eye - Nachtflug in den Tod
Durchschnitts-Wertung
3,0
136 Wertungen
14 User-Kritiken
5
4 Kritiken
4
2 Kritiken
3
5 Kritiken
2
3 Kritiken
1
0 Kritik
0
0 Kritik
Sortieren nach:
Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 30. Mai 2012
Gute umsetzung einer guten Story. Die ein oder andere Szene war etwas vorhersehbar (Drehjahr 2004), aber auch überraschende Szenen kamen vor.. Gute Schauspieler - 3,5 Sterne
Nicht einmal unbedingt die Logiklöcher, aber doch die Tatsache, dass der Film einfach ziemlich bald unglaublich vorhersehbar wird UND andauernd Klischees bedient werden und alle Leute, vom Flughafenmitarbeiter bis zur netten alten Dame, so furchtbar freundlich oder eben miesepetrig-verabscheuungswürdig gezeichnet werden, macht den Film einfach nur durchschnittlich, wenn nicht sogar unterdurchschnittlich. Man hätte aus dem ganzen Setting und der Story viel mehr herausholen können. Und eigentlich - Spoiler! - hätte Red Eye sogar noch zum Ende hin das Ruder rumreißen können, wenn Wes Craven entgegen aller Erwartungen Düsternis non grata liefert, indem das Attentat eben z.B. doch klappt. Und selbst nach dem jetzigen Ende hätte Craven das Eisen ein Stück weit aus dem Feuer holen können, indem er noch in irgendeiner Polizeiverhör-Szene die Motive des Täters erläutert. So aber ist Red Eye für mich ein Film mit sehr, sehr viel verschenktem Potenzial. Pluspunkt bleibt die erwähnt gute Besetzung der beiden Hauptdarsteller.
Habe von diesem Film etwas mehr erwartet. Außerdem habe ich mir nach dem Trailer etwas ganz anderes vorgestellt, als ich dann gesehen habe. Zwar ein bisschen spannend, aber vorhersehbar. Sonst gabs auch nichts wirklich tolles an dem Film. War nicht so wirklich mein Fall, schade.
..in der Nacht. Und plötzlich entpuppt sich der freundliche Sitznachbar als ein Jemand, den man so nicht mal ansatzweise erwartet hätte. Ein gutgeölt dahinflitzender Thriller, dessen Spannungsspitzen - soviel darf verraten werden - definitiv im Mittelteil des Films während des Fluges ausschlagen. Das - recht konventionelle actionbetonte Rumgerenne hat wohl eher den Grund, das ortsgebundene Rumsitzen im Flugzeug zu kompensieren.
Ansonsten gilt: klein aber fein.
Und die 85 Minuten beweisen: man muss eine Geschichte nicht gewollt in die Länge ziehen.
Empfehle ich frei von der Leber weg all jenen, denen MOTEL gefallen hat...