Die Abenteuer des blitzschnellen Asterix (Clovis Cornillac) und seines zaubertrankgestärkten Gefährten Obelix (Gérard Depardieu) führen diesmal ins ferne Griechenland. Dort wollen sie dem jungen und wagemutigen Gallier Alafolix (Stéphane Rousseau) helfen, die Olympischen Spiele und gleichzeitig das Herz der wunderschönen griechischen Prinzessin Irina (Vanessa Hessler) zu gewinnen. Wäre da nur nicht der tückische Brutus (Benoît Poelvoorde), der alles daran setzt, die Olympiade zu beherrschen und außerdem seinen Vater Julius Caesar (Alain Delon) aus dem Weg zu räumen...
Nachdem sie in „Asterix und Obelix gegen Caesar“ und Asterix und Obelix: Mission Kleopatra ordentlich die Kassen klingeln ließen, treten Asterix und Obelix zum nunmehr dritten Mal in einer Realverfilmung auf der Leinwand auf. Mit „Asterix bei den Olympischen Spielen“ haben die beiden Regisseure Frédéric Forestier und Thomas Langmann einen der beliebtesten und besten Asterix-Bände verfilmt. Gérard Depardieu („Die Frau nebenan“, 1492 – Die Eroberung des Paradieses) gibt erneut den Obelix, Clovis Cornillac löst seinen schwachen Vorgänger Christian Clavier als Asterix ab und Schauspiellegende Alain Delon schlüpft in die Rolle des Caesar. Die europäische Big-Budget-Produktion betreibt einen immensen Aufwand, um ihre Hollywood-mäßigen Effekte zur Schau zu stellen, vergisst darüber aber, der Geschichte Seele einzuhauchen. Allzu überdreht und lieblos spult „Asterix bei den Olympischen“ die Ereig
ich habe mir den film auf türkisch angeguckt und fand ihn recht lustig. es gab die eine oder andere szene die hätte man besser machen können. am lustigsten fand ich brütüs :) klar der film ist nicht unbedingt ein must have titel aber einmal anschauen kann man sich den schon denke ich wenn der mal im free tv läuft.