True Romance
Durchschnitts-Wertung
4,4
513 Wertungen

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Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film "True Romance" zeigt die Liebesgeschichte von Clarence und Alabama und stellt am Ende mehr dar, als nur eine Romanze.

Der Film ist gespickt von herausragenden "Verhören" und guten schauspielerischen Leistungen.

Der Kontrast, der in manchen Szenen durch die fröhliche Hintergrundmusik und dem visuellen Geschehnissen hervorgerufen wird, zieht sich durch den ganzen Film und passt sich hervorragend der Stimmung des Films an.

Ein weiterer guter Aspekt des Films ist die Schnelligkeit, mit der die Ereignisse aufeinander folgen. Anfangs wundert man sich noch über die "Liebe auf den ersten Blick", aber nach und nach, wenn man die Tatsache hinnimmt, gewinnt man dieser Geschwindigkeit doch etwas ab. Der Film über Kokain, Zuhältern und mafiosen Gaunern endet in einem furiosen Aufeinandertreffen, das sehr gut (z.B. durch die zerschossene Couch) auf die Leinwand gebracht wird.

Die Wehrmutstropfen des Films sind die sehr kurzen Auftritte von Brad Pitt und Samuel L. Jackson und das Happy End, welches ich ein wenig übertrieben für so einen Film finde.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Wie Tarantino Romantik, Action und Komödie in einen Film packen kann zeigt sich in True Romance. Die unglaublich witzigen Konversationen, naive und süße Romantik sowie brutal inszenierte und dennoch teilweise amüsante Actionszenen, gepaart mit einer simplen, dennoch durch Tarantino zu einer spannenden und romantischen Story machen diesen Film zu den besten von Christian Slater, des Genres und auf jeden Falls der 90er. Einfach excellent. Ein muss für... jeden eigentlich!
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Also ich denk mal, dass man diesen Film wohl nur lieben oder eben nicht lieben kann.



Letzteres wohl dann, wenn man das Gezeigte mit einem "realen" Blick sieht. Was hier meisterhaft, herrlich überzogen und im Grunde mit einem riesigen "Take it easy"-Schild gezeigt wird, ist meiner Meinung nach ein fleisch gewordener Groschenroman. Jedes simple Klischee wird aufgefahren, im Grunde ist keiner der Charaktere mehr als nur eine Schablone. Doch genau deshalb funktioniert es auch. Im Grunde ein Märchen, ein blutiges Märchen mit vielen Seitenhieben, mancher ironischen Brechung und einer Besetzung, die vermutlich jede Menge Spaß hatten diese "Quatsch"(positiv gemeint) zu machen.



Und Tarantino mag nicht Regie geführt haben, aber seine Handschrift ist denke ich unverkennbar.



Definitiv einer meiner Lieblingsfilme :)
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