Das hätten sich die durch ihre Auftritte in „American Horror Story“ und „The Walking Dead“ bekannt gewordene Alexandra Breckenridge und ihr zuvor beim Krankenhausserien-Dauerbrenner „Grey‘s Anatomy“ tätiger Bildschirmpartner Martin Henderson 2019 wohl kaum träumen lassen: „Virgin River“ ist zu einer der erfolgreichsten Serien beim Streaming-Giganten mit dem roten N avanciert und geht nun schon in Staffel Nummer sechs. Damit zählt die Show zu den langlebigsten Titeln des Services.
Alle zehn Episoden der sechsten Season von „Virgin River“ sind ab dem 19. Dezember 2024 weltweit und exklusiv für alle Netflix-Abonnent*innen verfügbar.
Neben Breckenridge und Henderson werden auch alle anderen wichtigen Darsteller*innen erneut dabei sein. Es gibt also genauso ein Wiedersehen mit Tim Matheson („Hart Of Dixie“), Annette O’Toole („Smallville“), Colin Lawrence („The Killing“), Ben Hollingsworth („Hard Powder“), Zibby Allen („Marvel's Agents Of S.H.I.E.L.D.“), Sarah Dugdale („Sugarbabes“), Marco Grazzini („The Art Of More“), Kai Bradbury („Motherland: Fort Salem“), Kandyse McClure („Battlestar Galactica“) und Mark Ghanimé („Reign“).
In wiederkehrenden Rollen neu im Cast sind „Happy Deathday 1+2“-Star Jessica Rothe und Callum Kerr aus „One Piece“. Das Duo wird in Flashbacks zu sehen sein, in denen es die Eltern von Alexandra Breckenridges Figur Mel als junges Paar spielt.
Noch viel mehr "Virgin River" auf dem Weg!
Damit enden die guten Nachrichten für Fans der Serie aber längst nicht. Noch bevor die sechste Staffel startet, hat Netflix bereits Season 7 der Adaption der auch ins Deutsche übersetzten Romanreihe von Bestseller-Autorin Robyn Carr in Auftrag gegeben. Diese dürfte dann mit etwas Glück 2025 auf unseren Bildschirmen debütieren.
Außerdem ist ein Spin-off in Vorbereitung, das bisher allerdings noch keinen Titel hat. Laut US-Medien soll es sich um eine Prequel-Serie handeln, die das Leben und die Liebe der oben bereits erwähnten Eltern von Mel beleuchtet. Wann wir diese erwarten können, steht aber in den Sternen.
Das passiert in Staffel 6
„Mel und Jack werden auf ihrem Weg zur Elternschaft vorankommen und gleichzeitig Lillys Farm in ihr ultimatives Traumhaus verwandeln“, verriet „Virgin River“-Showrunner Patrick Sean Smith Netflix‘ hauseigener News-Website Tudum.
Zudem dürften endlich Hochzeitsglocken läuten. Smith sagt: „Mir war klar, dass diese Staffel die Hochzeitsstaffel sein musste. Es ist einfach an der Zeit. Es fühlt sich wie ein großartiges Ereignis an, um das herum sich eine Menge aufbauen lässt – was wir mit großem Einsatz getan haben.“
Da habt ihr es also: Staffel 6 könnte nicht nur die dramatischste, sondern sehr wohl die bisher romantischste der Erfolgsserie werden. Und offenbar legt sie den Grundstein für viele neue Themen und Storyentwicklungen, damit „Virgin River“ auch in Zukunft nicht langweilig wird.
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Hier kommt zum Abschluss noch ein teilweise abweichende Szenenausschnitte bietender Teaser-Trailer zur neuen Staffel:
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