
Stilecht kommt das erste Bild von Karl Urban als Johnny Cage in Form eines Fake-Kino-Posters daher. Schließlich ist Cage in der Welt von „Mortal Kombat“ Hollywoods größter Actionstar. Gleich zwei Fake-Filme deutet das Poster zu „Mortal Kombat II“ an. Beworben wird „Uncaged Fury“, erwähnt wird noch „Rebel Without A Cage“. Bleibt zu hoffen, dass wir vielleicht sogar etwas Film-in-Film-Action mit großen Explosionen und Motorrädern bekommen.
In „Mortal Kombat II“ muss Johnny Cage erfahren, dass ein Kampf um die Zukunft der Erde tobt. Als Action-Legende soll er dabei auf der Seite der Menschheit kämpfen. Doch kann das Großmaul aus Hollywood auch im tödlichen Turnier bestehen, wo es keine Doubles, Spezialeffekte und Sicherheitsvorkehrungen gibt?
Neue und alte Gesichter für "Mortal Kombat II"
„Mortal Kombat 2“ wird erneut von Simon McQuoid inszeniert, der auch schon die Regie des Vorgängers verantwortete. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Jeremy Slater, der insbesondere Marvel-Fans durch sein Mitwirken an der „Moon Knight“-Serie ein Begriff sein dürfte.
Neben einigen Rückkehrer*innen wie Lewis Tan (Cole Young), Jessica McNamee (Sonya Blade), Josh Lawson (Kano), Tadanobu Asano (Lord Raiden), Mehcad Brooks (Jax), Ludi Lin (Liu Kang), und Damon Herriman (Kabal) werden sich mit Tati Gabrielle (Jade), Adeline Rudolph (Kitana), Ana Thu Nguyen (Sindel), Desmond Chiam (Jerrod) und Martyn Ford (Shao Khan) auch einige neue Schauspieler*innen neben Karl Urban ins Schlachtgetümmel stürzen.
Brutal wie der Vorgänger und ab Oktober im Kino
Deutscher Kinostart von „Mortal Kombat II“ ist am 23. Oktober 2025! Bekannt ist zudem bereits, dass der zweite Teil der Adaption der beliebten Videospiel-Reihe auch wieder richtig brutal wird. Die Prüfung der US-Altersfreigabebehörde MPAA lässt sogar den Schluss zu, dass der Vorgänger noch einmal in Sachen Gemetzel übertroffen wird.
Denn die Altersfreigabe nur für Erwachsene wird hier mit einer nicht jugendfreien Sprache sowie vor allem mit „starker blutiger Gewalt und Gore“ angeführt. Die Altersfreigabe-Begründung für Vorgänger „Mortal Kombat“ verwies nur auf „starke blutige Gewalt“. Man stellt also heraus, dass noch Gore dazu kommt.
Um ein ganz anderes Action-Highlight im Kinojahr 2025 geht es im folgenden Artikel:
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