
… so scheint es jedenfalls, wenn man mal einen Blick auf die neuesten Details zur mittlerweile vierten Serie des TV-Universums wirft. Denn nach „The Big Bang Theory“, „Young Sheldon“ und „Georgie & Mandy's First Marriage“ hat nun auch „Stuart Fails To Save The Universe“ offiziell grünes Licht erhalten – und die ersten Infos dazu versprechen durchaus große Neuerungen.
Denn auch wenn hier mit Comicladenbesitzer Stuart (Kevin Sussman) ein alter Bekannter aus der Mutterserie im Zentrum steht und dieser unter anderem auch seine Freundin Denise (Lauren Lapkus) sowie den Geologen Bert Kibbler (Brian Posehn) und den Quantenphysiker Barry Kripke (John Ross Bowie) im Gepäck hat, die ebenfalls längst Teil des Universums sind, kündigte Serienschöpfer Chuck Lorre kürzlich bereits an, mit dem Format neue Pfade zu erschließen – inklusive reichlich CGI und Science-Fiction-Elementen! Und jetzt haben wir endlich auch ein halbwegs konkretes Bild davon, was das denn eigentlich bedeutet:
Das ist die Story von "Stuart Fails To Save The Universe"
Im Zuge der offiziellen Bestätigung der Serie, über die bereits seit vielen Monaten gemunkelt wird, die nun aber zumindest eine ganze Staffel erhalten wird (über mehr wird wohl der Erfolg des Formats entscheiden), wurde von Mitschöpfer Bill Prady jetzt „eine komplexe Science-Fiction-Geschichte“ versprochen:
Die Serie soll nach den Ereignissen von „The Big Bang Theory“ spielen – und den eigenbrötlerischen Titelhelden dabei begleiten, wie er nicht nur seine eigene Welt, sondern das ganze Universum retten muss. Oder besser gesagt: gleich mehrere Universen! Denn Stuart zerstört ein mächtiges Gerät, das Sheldon und Leonard (in der Originalserie gespielt von Jim Parsons und Johnny Galecki) erst nach der ersten „Big Bang“-Serie erfunden haben – und löst damit versehentlich ein gewaltiges Chaos aus, das das Ende des Multiversums bedeuten könnte.
Auf ihrer Mission, das ultimative Armageddon zu verhindern, treffen Stuart und Co. unter anderem auf alternative Versionen altbekannter Figuren. Damit öffnen die Verantwortlichen nicht nur die Tür für jede Menge wilde Spielereien rund um den Hauptcast, sondern auch für potenzielle Comebacks weiterer aus der „Big Bang Theory“-Welt bekannten Figuren. Nähere Details dazu, wer am Ende tatsächlich zurückkehren wird, gibt es noch nicht.

Der Mix aus Sci-Fi-Fantasy, Multiversum und Nerd-Sitcom kommt übrigens nicht von ungefähr. Neben Prady und Lorre gehört schließlich auch Zak Penn zum Kreativteam, der beispielsweise an „Marvel's The Avengers“ mitschrieb und auch als Autor von „Free Guy“ mit Ryan Reynolds und Steven Spielbergs „Ready Player One“ mit dem Konzept von Realität spielte.
Wann „Stuart Fails To Save The Universe“ erscheint, ist noch nicht bekannt. Ebenfalls abzuwarten bleibt, welche Plattform als Heimat fungieren wird. In den USA wird die Serie bei HBO Max verfügbar sein.
Chuck Lorre hat übrigens auch abseits seines Dauerbrenners alle Hände voll zu tun und präsentiert euch ab 31. Juli 2025 zuerst einmal eine neue Netflix-Serie. Den Trailer sowie die wichtigsten Infos zu „Leanne“ findet ihr hier:
Die neue Serie vom "The Big Bang Theory"- und "Two And A Half Men“-Macher: Der erste Trailer zur Netflix-Sitcom Leanne ist daDisclaimer