25 Filme, die Kinokarrieren (beinahe) ruinierten

In diesem Special untersuchen wir die Knackpunkte, die einige vielversprechende Kinokarrieren ins Straucheln oder sogar komplett zum Absturz gebracht haben. Wir haben euch 25 Beispiele herausgesucht!

StudioCanal

Taylor Lautner

Atemlos – Gefährliche Wahrheit“ (2011)

Mit den damals superpopulären „Twilight“-Filmen, in denen er den Werwolf Jacob verkörpert, wurde Taylor Lautner in den späten 2000er Jahren zum Mädchenschwarm und Teenie-Idol. Daher schien es nur logisch, dass man ihn 2011 als Leading Man und Star etablieren wollte – doch der Action-Thriller „Atemlos – Gefährliche Wahrheit“ bewies stattdessen vor allem, dass der Nachwuchsschauspieler dieser Aufgabe schlicht nicht gewachsen ist.

Der Film von Regisseur John Singleton („2 Fast 2 Furious“) floppte kolossal, spielte in den USA nicht einmal sein Produktionsbudget von schmalen 35 Millionen Dollar wieder ein und fiel vor allem auch bei den Kritikern durch – vier Prozent positive Bewertungen bei Rotten Tomatoes sprechen eine deutliche Sprache. Nach diesem Misserfolg folgte für Lautner zwar noch das große Finale der „Twilight“-Saga, abgesehen von dem kaum beachteten Teen-Actioner „Tracers“ sowie einem Auftritt in „Kindsköpfe 2“ blieb er der großen Leinwand danach jedoch fern. Zuletzt gehörte er zum Cast der mittlerweile abgesetzten Serie „Scream Queens“. 

 

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