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Gute Schauspieler und die erste Hälfte der Staffel spannend inszeniert. Die zweite Hälfte hat mehr mit Politik zu tun als mit der weiterhin vorhandenen Verschwörung. Teilweise ein wenig pathetisch, aber lässt sich ankucken. Homeland hat mir im Vergleich dazu um Längen besser gefallen.
Wenn ich mir für die Sätze " Es ist/war mir eine Ehre" oder "Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika" jedes Mal einen Schnaps getrunken hätte, wäre ich nach jeder Folge sturzbetrunken gewesen! Welch ein triefend kitschiger Pathos in jeder Folge!
Ich war ja ein Fan von "24", aber als Präsident ist Sutherland ne Fehlbesetzung, ebenso wie seine permanent gütig lächelnde Frau. Ansonsten war der Cast durchaus gut.
Ich war ja ein Fan von "24", aber als Präsident ist Sutherland ne Fehlbesetzung, ebenso wie seine permanent gütig lächelnde Frau. Ansonsten war der Cast durchaus gut.
Wer Politdramen mag, kann sich durchaus an der Grundidee erfreuen. Jedoch wird schnell klar, dass hier kein Wert auf Glaubwürdigkeit gelegt wird, sondern auf das Transportieren der politischen Ansichten der Autoren und Netflix. Schaut sich wie ein Parteiwerbefilm. Die Absichten sind durchsichtig und die Unterscheidung gut und böse bzw. Richtig und falsch ist einseitig und unrealistisch. Schade, Chance vertan.
Staffel 1 spannend ,schnell und solide. Staffel 2 war eine Qual schleppt sich so dahin . Kiefer Sutherland ist als Präsident eine absolute Fehlbesetzung- Wegen der guten Staffel 1 noch 3 Sterne.
Ich habe abgebrochen nach Folge 11 der 2.Staffel und mir auch Teil 3 erspart.
Ich habe abgebrochen nach Folge 11 der 2.Staffel und mir auch Teil 3 erspart.
die Serie ist richtig gut gemacht man kann nachvollziehen wie es sein kann. man fiebert mit wie es weiter geht.
