Big Sky
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3,1
22 Wertungen

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Melanie Kandzia
Melanie Kandzia

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Staffel 2 Kritik
0,5
Veröffentlicht am 28. Februar 2023
Bin jetzt bei Staffel 2 und kamm kaum glauben das ich den Zirkus weiteransehe, aber meine Mum meinte stets , wenn du was anfängst bring es auch zu Ende, ich halte also weiter tapfer die Stellung und erbete sicher umsonst das die aufgesetzten Darsteller besser werden. Unfasslich das David. E.Kelley der Produzent ist, eigentlich liest man den Namen und verbindet damit absläoluze Top Serien.
Leider ist es bei Big Sky zum absoluten Desaster gekommen, sowas vom mies gespielten Klischees, dass man dich fremdschämen muss weil so absehbar ist was in der nächsten Szene passiert. Das Auftreten der Hauptfigur gespielt von einer (erst private Ermittlerin, dann schwupp im Polizeidienst, und alles Spurt und springt nach Ihrer Pfeife....unsympathischer hätte man das ganze Unterfangen nebst Darstellern nicht gestalten können.
Dann arbeiten auch plötzlich gerettete , wie ganz selbstverständlich mit in der Detektei....es fällt einem schwer dieses Desaster unkommentiert zu lassen.
Die laufen dann da rum wie die Cowboys und müssen sich um taff zu sein auch noch jedes T-Shirt zerschnippeln;-) selten so etwas schlechtes vor die Linse bekommen....
Besser kann es nicht werden, zum Glück gibt es nur noch die 3.te Staffel....puhhhhh dann hoffen wir mal keinen Augenkrebs zu bekommen
Michael Richter
Michael Richter

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Staffel 3 Kritik
2,5
Veröffentlicht am 18. Oktober 2023
Ich habe es nun bis zum Ende gesehen (soll wo keine weitere Staffel geben).

positiv:
Die Charaktere fand ich sehr unterschiedlich und die Schauspieler sind in der Summe auch alle gut.
Der Film bedient stark das Hillbilly-Image was aber auch so von mir erhofft wurde.

negativ:
Staffel 3 hätte gut sein können, hatte aber übelste Fehler.
Besonders offensichtliche nerven dann auch die ganze Staffel lang.
spoiler: So wird nach den Morden im Camp ein Polizist bei einer Straßensperre erschossen. Davon wird dann aber nie geredet oder überhaupt der Sache nachgegangen. Weiterhin soll Walter nun wieder freikommen obwohl er doch meiner Meinung nach den Wanderer und Luke getötet hat.
_ Tastenlurch
_ Tastenlurch

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Serienkritik
1,0
Veröffentlicht am 4. Januar 2022
Unterirdisches Drehbuch, gruselige Dialoge und Schauspieler, denen man am liebsten einen Besuch an der Actor's School empfehlen möchte. Die ersten Folgen hatten noch einen interessanten Plot, aber mitten in der ersten Staffel ließ das Niveau stark nach. Logikfehler ohne Ende und teilweise auch solche Gimmicks wie Verfolgungsjagden bei Tempo 20 lassen doch an der Kompetenz der Macher (Macher:innen? Machenden?) zweifeln.
Alice Polaniok
Alice Polaniok

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Serienkritik
1,0
Veröffentlicht am 23. August 2022
Ich habe tatsächlich 4 ganze Folgen von der Serie gesehen, weil ich die Story eigentlich sehr interessant fand und ich hatte auch gehofft, dass es noch interessanter wird. Allerdings ist die Serie ziemlich unlogisch und vorausschauend. Überhaupt nicht spannend.
Leider sehr enttäuschend. :-/
Kino:
Anonymer User
Staffel 1 Kritik
1,0
Veröffentlicht am 16. Juli 2021
Ich hatte mit der Staffel angefangen und fand sie nicht so schlecht. Kann man schauen, wenn es draußen regnet.
Dann zog sich das Ganze etwas, weil die Dreharbeiten wohl noch nicht abgeschlossen waren…..
Ab Folge 6 oder 7 habe ich mir gedacht, noch ein oder maximal zwei Folgen und dann ist aber auch gut!
Aber es kam wie ich es bereits ahnte. Typisch AmiMüll! Die strecken sowas immer bis zum Erbrechen. Grauenhaft!
Ich quälte mich dann tatsächlich bis Folge 16 …. Die Folge 16 macht diese ganze Staffel/Serie völlig überflüssig.
Wenn da jemand (Der Entführer) solchen Einfluss und Kontakte hat, verstehe ich die Serie einfach nicht! Völlig unlogisch!
Und dann noch diese gefühlten 20 Folgen bis Folge 16, waren typisch dumme Amis. Vollgepackt mit theatralischen Nebengeschichten. Die bringen die eigentliche Geschichte nicht einen Millimeter vorwärts.
JaNe
JaNe

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Serienkritik
1,0
Veröffentlicht am 1. Juli 2025
Ich habe Big Sky angefangen, weil ich gehört hatte, dass die Serie von den Machern von Big Little Lies stammt – was mich neugierig gemacht hat. Außerdem spielt Katheryn Winnick mit, die ich als Lagertha aus Vikings sehr mochte. Leider hat sich sehr schnell gezeigt, dass Big Sky mit der Qualität und Tiefe von Big Little Lies überhaupt nicht mithalten kann.

Langatmig und uninteressant

Die Handlung zieht sich von Anfang an. Die Folgen wirken oft leer und spannungsarm. Ich habe sie irgendwann nur noch nebenbei geschaut, weil mich kaum noch etwas wirklich interessiert hat. Es fehlt an Struktur, Tempo und emotionaler Tiefe. Alles plätschert einfach so dahin.

Cody – eine Figur ohne Gewicht

Cody stirbt gleich in der ersten Folge – was mich nicht gestört hat, weil ich seine Figur ohnehin nicht besonders mochte. Aber dann wird in der Serie trotzdem immer wieder über ihn gesprochen, obwohl man ihn als Zuschauer überhaupt nicht kennt. Es gibt ein paar Rückblenden, aber nur zur Affäre – nicht zu seiner eigentlichen Persönlichkeit. Dadurch entsteht keinerlei emotionale Verbindung. Er wird immer wieder erwähnt, aber ohne Relevanz oder Wirkung. Das ist einfach unnötig und trägt nichts zur Geschichte bei.

Blakes Tod – ein völlig unnötiger Bruch

Noch unverständlicher ist der Umgang mit Blake – dem Mandanten, der sich an die Ermittlerin wendet. Plötzlich stirbt er mitten in der Staffel, völlig zusammenhangslos. Der Moment soll offenbar schockieren, wirkt aber einfach nur willkürlich. Es fehlt jede Grundlage, um diesen Tod nachvollziehen zu können oder als Teil einer durchdachten Story zu akzeptieren.

Falsches Titelbild und verfehlte Darstellung

Was mich zusätzlich gestört hat, ist das Titelbild auf Disney+. Es zeigt Cody – obwohl er nur in der ersten Folge auftritt und absolut keine zentrale Rolle in der Serie spielt. Dabei geht es in Big Sky ganz klar um zwei Frauen, um ihre Stärke, ihre Konflikte, ihre Ermittlungsarbeit. Die Serie stellt überwiegend weibliche Charaktere in den Mittelpunkt – auch mit einem gewissen Anspruch an Support und Empowerment. Und trotzdem ist auf dem Titelbild ein Mann zu sehen, den man kaum kennt. Das passt einfach überhaupt nicht zur inhaltlichen Ausrichtung der Serie und vermittelt ein völlig falsches Bild.

Fazit

Big Sky will ein spannendes Crime-Drama mit starken Frauenfiguren sein, verliert sich aber in langatmiger Erzählweise, oberflächlichen Charakteren und unlogischen Wendungen. Die wenigen Schockmomente wirken eher wie Lückenfüller als wie echte Spannung. Was bleibt, ist eine Serie, die viel verspricht, aber wenig hält.