In den 1960er Jahren entwickelt Axel Byvang (Morten Hee Andersen) in Dänemark den elektrischen Frisierstab – ein Gerät, das bei der weiblichen Kundschaft großen Anklang findet und ihm den Aufbau eines internationalen Unternehmens ermöglicht. Doch in einer männerdominierten Arbeitswelt steht Byvang bald vor einem unerwarteten Problem: Es fehlen ihm qualifizierte männliche Arbeitskräfte. Kurzerhand setzt er auf eine Alternative, die in der Gesellschaft für Aufsehen sorgt – er beschäftigt Frauen. Mit ihrer Expertise und Einsatzbereitschaft treiben sie den Erfolg des Unternehmens maßgeblich voran und stoßen dabei einen Emanzipationsprozess an, der das traditionelle Rollenverständnis in Dänemark nachhaltig verändert.