Nur noch 12 Tage: Es wird allerhöchste Zeit, dass die ARD einen Nachfolger für Elton bei "Wer weiß denn sowas?" bestimmt
Adrian Königer
Adrian Königer
Junior Redakteur bei Filmstarts. Erzogen von Harald Schmidt, aufgewachsen mit Joko & Klaas. Als Fan von Late Night Shows kenne ich mich bestens mit Böhmermann, Welke & Co. aus. Experte für deutsche TV-Shows und Entertainment. Schaue liebend gern Quiz-Shows.

Im März kündigte Elton an bei „Wer weiß denn sowas?“ auszusteigen, im April folgte seine Abschiedssendung. Bald müsste die nächste Staffel ohne ihn beginnen, doch die ARD hält sich bedeckt.

ARD/Morris Mac Matzen

Es sind nun rund vier Monate vergangen, seitdem Elton „Wer weiß denn sowas?“ endgültig verlassen hat. Und es sind nur noch knapp zwei Monate, bis die Show wieder losgeht, doch die ARD hat nicht ganz so viel Zeit, einen Nachfolger für Elton zu bestimmen. Denn innerhalb der nächsten 12 Tage muss der Sender einen Ersatz für den Publikumsliebling gefunden haben!

„Wer weiß denn sowas?“: Dreharbeiten für die Quizshow stehen an

Wir von TVSTARTS haben nach dem Ausstieg von Elton aus „Wer weiß denn sowas?“ bei der ARD nachgefragt, wann sie einen Nachfolger ankündigen werden. Dabei wollten sie es bei gegebener Zeit und „rechtzeitig bekannt“ geben. Doch es wird höchste Zeit, denn viel Zeit hat der Sender nicht mehr.

In weniger als zwei Wochen beginnen nämlich die Dreharbeiten für die kommende Staffel der Quizshow. Auf der Ticketseite kann man sich Karten für alle vorproduzierten Sendungen kaufen, um bei einer Folge im Publikum sitzen zu können.

So viel Zeit hat die ARD noch für die Ankündigung

Die erste Show soll am 3. September gedreht werden und die Sendung soll vorerst bis Ende Oktober abgedreht werden. Dabei sind die meisten Drehtermine schon ausverkauft, und nur noch an vereinzelten Terminen sind Karten zu ergattern.

Das heißt bis dahin sollte die ARD Eltons Nachfolger offiziell verkündet haben. Wenn sie sich länger Zeit lassen, dann wäre die Gefahr von Leaks zu groß und die Ankündigung des neuen Teamkapitäns nicht mehr in der Hand des Senders.

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