Picknick mit Bären
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3,3
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Josi1957
Josi1957

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3,0
Veröffentlicht am 9. Juni 2023
Amüsanter Wandertrip mit feinen Altstars nach dem Bestseller des echten Bill Bryson, mal zum Schmunzeln, dann wieder melancholisch.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2020
Ich halte die bisherigen Kritiken für nicht positiv genug. Vielleicht liegt es an der falschen Zielgruppe und dem veralbernden Filmtitel. Insgesamt: ein total guter Film, beste Unterhaltung, voll in der Tradition von den ziemlich besten Freunden.So unkompliziert können Dialoge sein, gelungen auch die sanfte Inszenierung der tollen Natur.
Ingrid Schormann, Rheinbach
Mara D.
Mara D.

3 Follower 18 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 15. Januar 2018
Wir hatten uns ein paar tiefgreifende Momente erhofft. Aber irgendwie kamen die nicht wirklich. Die Naturaufnahmen waren ganz gut; aber haben mich nicht so erfreut, weil der Film an irgendwie oft leblos und platt daherkam. Auch für die Schauspieler konnte ich mich nicht erwärmen.
Ein wenig konnten wir schon lachen, was die nicht so schönen Punkte dann ausglich. Für einen Filmabend zu zweit war es noch okay.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.735 Follower 5.015 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 9. September 2017
Merkwürdiger Film, aber nicht im negativen: wirkt wie eine Altherrenversion von „Mein Weg“ oder „Ich bin dann mal weg“, aber ganz ehrlich: mit Stars wie Robert Redford und Nick Nolte könnte man auch einen Film machen in dem die beiden auf einer Parkbank sitzen und quasseln und es wäre kein totaler Flop. Aber an diesem gibt’s nix zu klagen: die zwei gehen auf eine ruhige, nette Reise, sehen ein wenig natur und quasseln viel. Das ist in der Tat nicht sagenhaft viel, aber genug um kurzweilige anderthalb Stunden dranzubleiben. Obendrein erfindet der Film das Ende zwar nicht neu, findet aber eine glaubhafte und solide „Beendung“ des Streifens die ich so nicht geahnt hätte. Daher kann man problemlos einen Blick riskieren.

Fazit: Nett, klein und kurzweilig, mit jeder Menge Altherren Charme
Jimmy v
Jimmy v

513 Follower 506 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 14. Januar 2017
Mir hat der Film Spaß gemacht, weil er auf eine unaufgeregte Art schon an seinem Beginn irgendwie nachvollziehbar und gefühlsecht ist. Später wird das übertrieben, klar, es ist letztlich eine Komödie. Aber irgendwie entschädigt dieser Beginn doch. Was genau meine ich? Als Robert Redfords Figur hinter seinem Haus im Wald den Wanderpfad entdeckt. Und dann im Internet recherchiert. Und sich dann vorbereitet. Und dann das Abenteuer plant. Das erinnert an die kleine Nischenmagazine, die genau zu so etwas anregen: Einfach mal tief in den Wald gehen! Einfach mal einem kleinen Bach bis zur Quelle folgen! Für derlei Abenteuer muss man nicht einmal in die Wildnis reisen, sondern kann das auch in Deutschland erleben. Diese ganze Haltung lebt "Picknick mit Bären" vor.
Im Verlaufe der Handlung wird spürbar klar, wo's noch so hingeht. Macht aber nichts. Die Schauspieler haben Spaß, die Landschaftsaufnahmen sind toll, und das Ganze wird nicht noch super-verrückt, sondern launig und sympathisch. Die Gags machen Spaß, an der ganzen Alte-Herren-Thematik muss man allerdings ein wenig seine Freude haben. Klappt aber: Sogar meine Freundin, die sich sonst eher darüber beschwert, wenn überall Männer die Hauptfiguren spielen, hatte große Freude an den beiden Wanderern.
Fazit: Ein nettes Kleinod, das einen dazu motiviert die Natur zu erkunden. Schafft auch nicht jeder Film!
ToKn
ToKn

1.962 Follower 947 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 13. Februar 2016
Pendant zu "Der große Trip"? Nein, natürlich nicht, ganz andere Story. Aber im Prinzip, doch! Hollywood schickt sich scheinbar an, uns jedes Jahr mit einem Wanderfilm zu überraschen. Wenn einer so eine Wandertour macht, wie Bill Bryson es scheinbar getan hat, kann er auch gerne seine Eindrücke aufschreiben. Aber muss das nun immer verfilmt werden? Vor allem weil die Protagonisten und die Dialoge ja jederzeit austauschbar sind. Hier gibt es reihenweise Abweichungen vom Buch. Auch das Nick Nolte (vor allem optisch) eigentlich viel besser in die Rolle des Bill Bryson gepasst hätte, sei nur am Rande erwähnt. In dem Film wird viel gesprochen, was nicht immer förderlich ist. Es werden haufenweise Alte-Männer-Klischees bedient, uralte Weisheiten zum besten gegeben und Bill Brysons (gespielt von Robert Redford) Heimat- und Erdkundeunterricht nervt mitunter. Die Generation die die Erde vor der Zerstörung durch den Menschen retten soll, die ist nach 10 Minuten leider schon weggeratzt. Landschaftsbilder reihenweise, aber auch das hat man schon besser gesehen. Viel Computer, viel Studio und viel Trick dabei, was alles nicht besonders kaschiert wurde. Schauspielerisch..., ich meine was soll man über Nick Nolte und Robert Redford noch schreiben. Beide, auf ihre ganz eigene Art, Hollywoodlegenden. Man merkt in jeder Gestik und Mimik, dass die schon gefühlte 100 Jahre Schauspiel betreiben. Nicht desto trotz ist das aber nicht besonders spektakulär. Fazit: Kann man, muss man nicht sehen. Mit Mühe und Not schafft man es aber bis zum Schluss.
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