Neueste Kritiken: Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
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Maddin
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4,0
Veröffentlicht am 12. April 2025
Mit Der Hobbit – Eine unerwartete Reise kehrt Regisseur Peter Jackson zurück nach Mittelerde und bringt den Auftakt der beliebten Hobbit-Trilogie auf die Leinwand. Basierend auf J.R.R. Tolkiens Kinderbuchklassiker erzählt der Film die Geschichte des jungen Bilbo Beutlin (Martin Freeman), der sich widerwillig auf ein Abenteuer begibt – an der Seite von 13 Zwergen und dem legendären Gandalf (Ian McKellen), um das verlorene Zwergenreich Erebor zurückzuerobern.
Visuelle Rückkehr nach Mittelerde Jackson bleibt seinem Stil treu: Epische Landschaftsaufnahmen, detailverliebte Sets und beeindruckende CGI sorgen für ein visuelles Fest. Vor allem Fans von Der Herr der Ringe dürfen sich über das Wiedersehen mit bekannten Figuren und Orten freuen. Auch der Score von Howard Shore trägt zur nostalgischen Atmosphäre bei.
Martin Freeman als Bilbo – ein Glücksgriff Martin Freeman verleiht Bilbo genau die richtige Mischung aus Unsicherheit, Witz und wachsendem Mut. Besonders in den ruhigeren Szenen – wie dem legendären Rätselduell mit Gollum – zeigt sich seine schauspielerische Stärke und bringt echte Tiefe in den Film.
Länge als Schwäche Mit über 160 Minuten Laufzeit merkt man dem Film allerdings an, dass das relativ kurze Buch künstlich gestreckt wurde. Einige Szenen wirken langatmig, manche Nebenhandlungen etwas überflüssig. Die Balance zwischen kindlichem Abenteuer und düsterem Epos ist nicht immer ganz stimmig.
Fazit Eine unerwartete Reise ist ein gelungener Start in die Hobbit-Trilogie. Zwar erreicht der Film nicht ganz die emotionale Dichte von Der Herr der Ringe, punktet aber mit liebevoller Umsetzung, tollen Darstellern und einem gelungenen Einstieg ins Abenteuer. Wer Mittelerde liebt, wird sich hier zuhause fühlen.
So ganz an die Vorgänger Trilogie anschließen kann der Film nicht. Dennoch ist der Film extrem gelungen und überzeugt auch hier mit Action, Abenteuer, Epos und Humor. Im Gesamtpacket schneidet der Film hervorragend ab.
"Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" ist eine enttäuschende Literaturverfilmung. Die visuellen Effekte sind überladen und die Orks wirken wie Videospielfiguren. Die handwerkliche Liebe der Herr-der-Ringe-Verfilmungen ist hier nur an wenigen Stellen zu sehen. Statt Masken Motion-Capture, statt Landschaften nur Greenscreen, statt Statisten NPCs... Auch Howard Shore hat doch insgesamt eher nachgelassen.
Für mich besser als Herr der Ringe. Definitiv noch mehr Actionscenen und somit die extreme Filmelänge sehr gut ausgefüllt. Wird einfach nicht langweilig. Muss man ebenfalls definitiv gesehen haben.
Also ich als jemand der das Buch nicht gelesen hat kann natürlich nicht so ein gutes Feedback geben ich muss aber trzdm sagen dass mir persönlich der Film überragend gut gefallen hat aber vllt auch niur weil ich damit eine gute Zeit verbinde.