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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 5. April 2022
Fangen wir damit an, dass dieser Film eine Mischung aus "Death Race" aus dem Jahr 2008 und "Tribute von Panem ist von 2012 ist. Bis auf Action hat der Film rein gar nichts zu bieten. Der Film strotzt vor Logikfehlern, vorhersehbaren Szenen und billiger Emotionalität. Die Tiefe der Charaktere ist so flach, dass nichtmal die Knöchel darin tauchen könnten. Die bereits erwähnte Action ist langweilig und einfach nur runtergespult.
Fazit: Zwischen dem Prädikat B-Movie und diesem Film liegen 22 weitere Buchstaben. Schade um meine Zeit!
Ein klassischer Vertreter der „ich schäme mich glatt dies zu gucken“ Gattung: ein Haufen muskelbepackter Typen werden auf eine Insel gepackt und hauen sich anderthalb Filmstunden lang die Schnauze ein oder bringen sich gleich ganz um ... bei solchen Filmen sollte sich jeder eigentlich angewiedert abwenden. Und bei diesem: EBENSO! Der Film ist wie ein starker, plumper Drink der halt einfach knallt: harte Typen die ununterbrochen überharte Brutaloaction liefern, klischeetriefende Figuren und Handlungsverläufe – es gibt’s, schlicht garnichts dass diesen Film irgendwie hervorhebt oder das man ihm anrechnen kann außer eben der immensen „Wucht“ Wirkung.
Fazit; Action pur als würde man reinen Alkohol aus der Flasche saufen!
Für einen B-Movie ist "Die Todeskandidaten" ein sehr ansehbarer Actionfilm. Zu bemängeln gibt es leider die etwas schwachen Akteure. Steve Austin (Spiel ohne Regeln) und Vinnie Jones können leider nicht wirklich überzeugen. "Die Todeskanditaten" ist für jeden Fan von unkomplizierten B-Actionern wärmstens zu empfehlen, denn die Action ist hervorragend und die Locations einfach wunderbar ausgesucht, da kann man den etwas schwachen Handlungsablauf auch verzeihen.
Die Todeskandidaten gehört eindeutig zu einen meiner Lieblingsfilme. In der Presse war es ja eher still um diesen Film und deswegen bin ich auch eher zufällig aufgrund eines Tipps von einem Freund auf diesen Film gekommen.
10 zu Tode verurteilte Gefängnisinsassen werden für ein mörderisches Spiel auf eine Insel verfrachtet. Während die Kameras laufen, sollen sich die 10 gegenseitig umbringen und der letzte überlebende soll als Belohnung die Freiheit und eine Million bekommen. Während der Produzent nur das Geld vor Augen sieht, spielen andere mit ihren Gefühlen. Schlussendlich kommt es, wie es kommen muss, zum Chaos und die Gerechtigkeit siegt...
Ein absolut genialer Film, nicht nur im Aufbau und der inhaltlichen Handlung, sondern auch emotional sowie actionreich mit einem sehr sehr guten Schluss.