Taxifahrer Jack Bruno (Dwayne Johnson) fährt jeden Tag die selbe Route, um Touristen zum Planet Hollywood zu bringen. Kein Wunder, dass dem Ex-Häftling dabei stinklangweilig ist. Eines Tages steigen zwei blonde Teenager (AnnaSophia Robb und Alexander Ludwig) in Jacks Taxi und drücken ihm 15.000 Dollar in die Hand, damit er sie zum „Witch Mountain“, dem titelgebenden magischen Berg, bringt. Doch schnell stellt sich heraus, dass mit den beiden Kids etwas nicht in Ordnung ist: Sie sind auf der Flucht vor einer Regierungsbehörde und haben eine ganz andere Identität, als auf den ersten Blick erkennbar...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Die Jagd zum magischen Berg
Von Daniela Leistikow
In Hollywood grassiert mal wieder das Remake-Fieber. Angefangen bei Der Tag, an dem die Erde stillstand über die geplante Neuverfilmung des Schwarzenegger-Films Total Recall bis hin zu den Produktionen des Wiederverwertungsspezialisten Michael Bay (Transformers), der für 2011 auch eine neue Version des Hitchcock-Klassikers Die Vögel mit Naomi Watts in der Hauptrolle plant, kann die Liste auf alle Genres ausgedehnt und fast bis ins Unendliche fortgesetzt werden. Auch Disney hat mit Neuauflagen eigener Stoffe wie Freaky Friday bereits Kassenschlager gelandet, und so beschlossen die Studiostrategen, ein weiteres vor Jahrzehnten erfolgreiches Filmrezept aufzuwärmen: Regisseur Andy Fickman (Kifferwahn) wurde mit einer modernen Fassung des familientauglichen Science-Fiction-Films „Die Flucht zum Hexenberg“ aus dem Jahr 1975 betraut. Unter dem Titel „Die Jagd zum magischen Berg“ soll eine neue