Mike (Matt Long) hat das erste Studienjahr hinter sich und fährt zurück ins Heimatkaff. Seine Freundin Elizabeth (Jessica Stroup) begleitet ihn, und überraschenderweise versteht die sich sogar mit seiner Ex Shelby (Mischa Barton). Man feiert zusammen, sodass Elizabeth am Ende sturzbetrunken in Richtung eines Motels torkelt - das leider dicht hat. Des Morgens erwacht sie zerschunden und ans Bett gefesselt in der Wohnung von Shelby, die ihr etwas von einem Unfall mit Fahrerflucht erzählt. Doch bald dämmert Elizabeth, dass sie Mittelpunkt eines teuflischen Plans ist...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Besessen - Fesseln der Eifersucht
Von Jan Hamm
Das Grande Finale der Highschool, die sogenannte Prom-Night, ist eines der wichtigsten Rituale des amerikanischen Teen-Age. Sanfte Melancholie, Poprock, einen schicken Tanzpartner im Arm – und dann? Unzählige Streifen von Romanze bis Komödie lassen es damit gut sein. Nicht aber Morgan J. Freeman, der mit dem Oscarpreisträger weder verwandt, noch verschwägert ist. „Besessen – Fesseln der Eifersucht“ erzählt von der Heimkehr ein Jahr später und der Rache der Verlassenen. Mit ungelenken Misery-Anleihen tarnt sich der B-Film als Thriller, das ist allerdings schon das einzig heimtückische am sogenannten „Homecoming“. Bestenfalls stutenbissig turnt It-Girl Mischa Barton als eifersüchtige Furie mit Kathy Bates-Allüren durch die Prärie, während die restliche Figurenriege vom miesen Drehbuch schlichtweg vorgeführt wird. In einer Hinsicht aber ist der Schundstreifen seinen Highschool-Quasi-Preque