Living & Dying
Filmposter von Living & Dying
Unbekannter Starttermin auf DVD | 1 Std. 30 Min. | Action
Regie: Jon Keeyes
|
Drehbuch: Jon Keeyes
Besetzung: Edward Furlong, Tom Zembrod, Bai Ling
Originaltitel: Living and Dying
Pressekritiken
2,5 1 Kritik
User-Wertung
2,4 4 Wertungen, 1 Kritik
Filmstarts
1,5

Inhaltsangabe

Gangster, Geiseln und Geballer. Jon Keeyes liefert mit „Linving & Dying“ einen Film ab, vor dem ein ganz großes B steht. Das gilt für die Schauspieler, die Inszenierung und das Drehbuch. „Jeder Floh hat seine Flöhe“ oder „Es gibt immer noch üblere Typen“ könnte das Motto des Films sein. Enthielte der Cast nicht immerhin zwei interessante Namen - Edward Furlong alias Little John Conner und Mad Michael Madsen – gäbe es eigentlich keinen Grund, einen Blick zu verschwenden.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

1,5
enttäuschend
Living & Dying
Von Björn Helbig
Gangster, Geiseln und Geballer. Jon Keeyes liefert mit „Linving & Dying“ einen Film ab, vor dem ein ganz großes B steht. Das gilt für die Schauspieler, die Inszenierung und das Drehbuch. „Jeder Floh hat seine Flöhe“ oder „Es gibt immer noch üblere Typen“ könnte das Motto des Films sein. Enthielte der Cast nicht immerhin zwei interessante Namen - Edward Furlong alias Little John Conner und Mad Michael Madsen – gäbe es eigentlich keinen Grund, einen Blick zu verschwenden. Zur Story: Nach einem Banküberfall flüchten sich drei von vier Räubern – einer wurde schon zuvor von der Polizei zur Strecke gebracht – in eine Bar. Blöd nur, dass dort zwei Typen abhängen, die noch ein gutes Stück gefährlicher sind als die Schutzsuchenden. Peng – und schon sind nur noch Sam (Edward Furlong) sowie seine Freundin Nadia (Ling Bai) übrig und genau wie die anderen Gäste der Bar plötzlich Geiseln der „Blutsbrü
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Edward Furlong
Rolle: Sam
foto von Tom Zembrod
Rolle: Bill
foto von Bai Ling
Rolle: Nadia
foto von Malgorzata Kozuchowska
Rolle: Paulina

User-Kritik

Fernseh-Kai
Fernseh-Kai

10 Follower 580 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 30. April 2025
Okay, ich hab mir trotz der desaströsen Filmstarts-Kritik gedacht, ich geb dem Film mal eine Chance... Und dann kam die Schießerei, von der auch in der Filmstarts-Kritik die Rede ist.... Und, holy cow, ja, das ist wirklich sowas von schlecht inszeniert, ich glaub auch, dass ich sowas noch nie gesehen habe... Jeder "The Asylum"-Trashfilm kann so eine Schießerei spannender und intensiver inszenieren. Das hier wirkt eher wie ein paar Kids, die ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsland USA
Verleiher -
Produktionsjahr 2006
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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