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Casey 08
9 Follower 641 Kritiken User folgen
4,0
Veröffentlicht am 6. Oktober 2024
Also die Story gefällt mir. Bei der Umsetzung hat man hier und etwas Probleme. Aber trotzdem ist der Film total Unterhaltsam, Actionreich und etwas Brutal. Aber die Brutalität wird zum Großteil von einem 11 Jährigen Superheldenmädchen vorgenommen. Sie kommt ins Haus mit einer Beleidigung und killt dan alle. Aber die Hauptfigur Kick-Ass wird auch ziemlich fertig gemacht. Aber er macht spaß. Leider hat Nicolas Cage nur eine Nebenrolle. Der Film hat auch die typischen Superhelden-Klischees.
Insgesamt ist es trotzdem ein sehr guter, Actionreicher, Unterhaltsamer und spannender Superheldenfilm.
dieser Film hat Spaß gemacht Er ist nicht von Anfang bis Ende super clean und besticht mehr durch bestimmte Sequenzen als als Ganzes. Gut erzählt, man weiß bis Mitte des Films ca nicht wirklich wer jetzt was eigentlich ist und will, wer real ist usw., aber das ist eher positiv überraschend Es gelingt dem Film auch, trotz der Komik und der anfänglichen Distanz zum Protagonisten eben durch die Komik, dass man am Ende sich gut in ihn einfühlen kann, gerade als er verprügelt wird. Wir bekommen dann quasi das Gefühl der gerechten Rache und es schließt ja auch direkt an die Prügelszene eigentlich die beste Szene des Films an (Ego-Shooter) Die Action und Brutalität im Kontrast zu der Komik ist wirklich überragend, dazu der geile Soundtrack Gegen Ende ist es fast ein bisschen zu viel, wenn dann noch die dritte Pointe quasi kommt
Superheldenfilme, etwas anders. "Kick-Ass" ist eine Satire auf alle die Superhelden, die wir kennen. Action vom feinsten und ohne Ende. Matthew Vaughn, der später dann "Kingsman", gemacht hat, inszenierte hier diesen abgedrehten spass. Er hat sehr viel Action und auch ein paar umstrittene Szenen. Ich finde, solche Streifen, braucht es viel mehr. Ich bin grosser Matthew Vaughn Fan und ich finde, er hat ein Händchen für solche eher abgedrehten Filme. Viele Leute, werden sich aber auch daran stören. Er gefällt oder wird nicht jedem gefallen.
Was „Scream“ für Teen-Horror-Filme war, ist „Kick-Ass” für Comic-Verfilmungen. Ein völlig schräger Film mit abgedrehten Ideen, der alles aus diesem Genre aufs Korn nimmt und zudem selbst auf einer Comic-Vorlage beruht. Teilweise sehr blutige Bilder, unterlegt mit einem hörenswerten Soundtrack („The Corridor“ oder „Bad Reputation“ von Joan Jett) boten Unterhaltung pur.
Der Film macht unheimlich Laune, auch wenn die Story nur 08/15 ist und einige Charaktere mehr Tiefe benötigten. Aber es erwartet den Zuschauer nicht nur ein Gag-, sondern auch ein Actionfeuerwerk mit gewollt übertriebenen Gewalteinlagen. Die Darsteller haben sichtlich ihren Spass, auch optisch und musikalisch kann man "Kick-Ass" keine Vorwürfe machen. Somit ist er wesentlich besser als jede simple Parodie, denn es wird auch Kritik geübt.
Matthew Vaughe entfesselt eine brutal gute Comic-Persiflage auf die Leinwand, die sich gewaschen hat. In der Welt von Kick Ass darf sich ein 11 altes Mädchen (grandios Verkörpert von Chloë Grace Moretz) durch die Gegnerreihen metzeln, als gebe es kein Morgen mehr. Da kann unser Held einfach nur blass zusehen. Aber auch der Kongeniale Soundtrack, zahlreiche Popzitate und ein feiner kleiner Auftritt von Nicolas Cage als Big Daddy sind zur einige Belege für ein rundum gelunges Meta-Fest für Comicfreude.