Riddick - Überleben ist seine Rache
Durchschnitts-Wertung
3,6
427 Wertungen

30 User-Kritiken

5
7 Kritiken
4
3 Kritiken
3
10 Kritiken
2
10 Kritiken
1
0 Kritik
0
0 Kritik
Sortieren nach:
Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Hans S.
Hans S.

1 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 8. August 2024
Handlung übersichtlich. Die Stimme und Sprechweise von ihm mochte ich noch nie, so gelangweilt. Paar Szenen sind ganz okay aber für und an sich, übertrieben langweilig
Balticderu
Balticderu

232 Follower 1.224 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 29. Mai 2022
Nicht mehr ganz so stark wie Pitch Black, aber immer noch gut.
Man bekommt wieder gute Action geboten.
Anschauen kann man sich diesen Film definitiv.
Gerade Du
Gerade Du

22 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 19. März 2022
Einfach Kult. Hart, roh, düster. Ein Film der einfach geradeaus ist ohne unnötige subtile Belehrungen des Zuschauers oder langatmige Dialoge über den Sinn des Lebens/die große Liebe oder ähnlich verbrauchte Thematiken. Fantastisch!
Lord Borzi
Lord Borzi

353 Follower 747 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 1. Januar 2021
Eine Fortsetzung, die man sich hätte sparen können. Umso interessanter ist die Entstehung des Films. Um die Dreharbeiten finanziell unterstützen zu können, hat Vin Diesel sogar sein eigenes Haus beliehen. Genützt hat es leider nicht so viel: „Riddick“ ist ein durchschnittlicher Science-Fiction-Film mit 08/15-Handlung. Das Beste war da noch die ansprechende Farbpalette des Wüstenplaneten. Ansonsten wurde sehr viel aus dem ersten Teil kopiert. Ich bin sicher, dass Trash-Regisseur Uwe Boll diesen Film mögen würde.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 1. Dezember 2020
Nachdem Pitch Black seinerzeit einer der grösseren Überraschungserfolge war, musste man mit dem wesentlich grösser angelegten Chronicles of Riddick nicht nur im Bezug auf die Kino-Einnahmen, sondern auch auf die Qualität ein paar Abstriche machen. Wie im Film ist der von Vin Diesel verkörperte Charakter aber nicht kleinzukriegen, und so bekommt das bei Nachts sehende Muskelpaket eine dritte Chance - die nun schlicht und einfach 'Riddick' genannt wird. Auch sonst scheint man sich auf's Wesentliche zu konzentrieren und besinnt sich sozusagen auf die eigenen Wurzeln - was in diesem Fall heisst, dass sich der Schauplatz erneut auf einen lebensfeindlichen und von gefrässigen Kreaturen bevölkerten Planeten beschränkt von dem Riddick wegzukommen versucht.

Originell ist das nicht, aber zumindest beginnt der Film vielversprechend und schickt die Titelfigur auf eine Art Survivor-Trip im Stil von 'Enemy Mine' und Cast Away - zwar ohne Volleyball, dafür mit einem Alien-Hund mit dem sich der wortkarge Antiheld anfreundet.

Kaum treffen die beiden sich gegenseitig konkurrenzierenden Söldner-Trupps auf dem verlassenen Planeten ein und starten ihre Jagd auf Riddick, wird man aber etwas zu oft an den ersten Film erinnert. So sehr sogar, dass sich 'Riddick' fast ein bisschen wie ein Remake anfühlt. Damit liesse es sich grundsätzlich noch recht gut leben, aber nachdem Riddick selbst im Mittelteil des Films für eine knappe halbe Stunde fast komplett von der Bildfläche verschwindet, zieht sich der Film, der nur am Rande auf die Ereignisse des zweiten Films eingeht, zusehends in die Länge. Die ohnehin kaum vorhandene Story auf zwei Stunden zu strecken, erweist sich im Fall von 'Riddick' als eine überaus unglückliche Entscheidung, denn eine Laufzeit von ungefähr 90 Minuten wäre hier mehr als ausreichend gewesen und hätte aus dem Film einen flotten Sci-Fi-Actioner gemacht.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.728 Follower 5.015 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 30. August 2017
Mit dieser Meinung stehe ich wohl ziemlich alleine, aber trotzdem: ich finde Riddick nicht sonderlich interessant. Das einzige was mich daran reizt ist die deutsche Synchro und wie es Sprecher Martin Kessler schafft jedes Wort was aus Riddicks Mund kommt mit noch bleischwererer Stimme zu sagen und finster klingen zu lassen. Ansonsten aber ist der Film für mich ein Videospiel: der ach so coole Held steht in einem ach so furchtbaren Umfeld wo er einerseits ein wenig bizzare CGI Monster pläten darf und ebenso bemüht ist seine ganzen Jäger irgendwie geschickt gegeneinander auszuspielen. Klar daß dabei eine Menge Action abfällt, aber ebenso klar ist daß es eben nichs darüber hinaus gibt. Ein paar gute Onliner und ein routinierter Held bringen wenig wenn der Rest so dünn bleibt. Fans werden sich zwar drüber freuen können und irgendwie Spaß an der Nummer haben, ich selber kanns leider kein Stück teilen.

Fazit: Seelenloses und bleischweres Blockbusterkino, effektvoll und atmosphärisch, aber charismaarm und mit simpler Story!
Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
  • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
  • Die besten Filme