Fantastic Four
Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Fantastic Four" und dessen Dreharbeiten!

Reboot

Josh Tranks „Fantastic Four” kommt zehn Jahre nach der Adaption von „Ride Along“-Regisseur Tim Story in die Kinos und ist ein Reboot. Es gibt noch zwei weitere Verfilmungen des berühmten Marvel-Comics: die Fortsetzung „Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer“ (2007) und den – nicht veröffentlichten – Low-Budget-Film „The Fantastic Four“ (1994). Letzteren ließ Produzent Bernd Eichinger nur drehen, um die Rechte an der Marke zu behalten, sie wären sonst ausgelaufen.

Marvels älteste Helden-Gruppe

Der erste „Fantastic Four“-Comic erschien 1961. Es war für die Comicschmiede Marvel das erste Mal, dass eine Gruppe Helden im Team arbeitete, bevor 1963 die X-Men und Avengers folgten.

Fan-Proteste

In den Comics ist Johnny Storm alias The Human Torch ein Mensch weißer Hautfarbe, aber Josh Trank besetzte ihn in seinem Film mit Michael B. Jordan („Fruitvale Station“), einem schwarzen Schauspieler. Einige Fans störten sich an dieser Abweichung zur Vorlage, manche aus rassistischer Motivation. Jordan nahm mehrmals zu der Kontroverse Stellung. In der Entertainment Weekly schrieb er: „Die Welt ist heute facettenreicher als 1961, als der erste ‚Fantastic Four‘-Comic erschien.“

Ärger am Set?

Angeblich hatten die Produzenten von „Fantastic Four“ während der Dreharbeiten Probleme mit Josh Trank, dem Regisseur. Insidern nach, die der Hollywood Reporter zitierte, soll Trank unentschlossen und unkommunikativ gewesen sein, was in der Folge seinen Ruf beschädigt haben und der Grund dafür gewesen sein soll, dass er die Regie beim für 2018 geplanten „Star Wars“-Spin-off abgab. Trank, der daraufhin im Netz diverse Beschimpfungen erdulden musste, dementierte die Berichte später. Er räumte aber ein, dass die öffentliche Beobachtung durch seine Arbeit an „Fantastic Four“ nicht gesund für ihn gewesen sei. Weiter gab Trank an, sich nach der Comic-Adaption einem kleineren Projekt widmen zu wollen – etwas, das nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.

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